Mit Hightech zu Wasserquelle.
Mit Hightech zu Wasserquelle.
Wenn Wünschelruten und Erfahrungswerte nichts nützen, muss man Hightech Geräte einsetzen.
In einem kleinen Dorf in Kenia, das wir seit Jahren in unserer Projektarbeit einbezogen haben, wurde seit Jahren versucht eine Wasserader zu finden um einen Brunnen für die Dorfbewohner zu bauen. Jegliche Versuche scheiterten. Auch die Dorfältesten teilten uns mit, dass es in dieser Region keinen einzigen Brunnen gibt, weil selbst durch Probebohrungen kein Wasser gefunden wurde.
Wenn man uns kennt, weiß man aber, dass wir so leicht nicht aufgeben.
In etlichen Gesprächen mit Fachleuten, haben wir eine Firma gefunden, die durch elektrische Magnetometer Technik in der Lage war, in diesem Gebiet nach langem Suchen eine Wasserquelle zu orten.
Das Bodengutachten belegt, dass wir an dieser Stelle in 55 m auf Wasser treffen werden.
Auch besteht die Möglichkeit diese Wasserverwerfung zu folgen und weitere Brunnen anzulegen
In den nächsten Monaten werden wir in diesem Gebiet mit der ersten Bohrung beginnen.
Aber auch die Bohrung wird nicht einfach werden, da wir unterschiedlich harte Gesteinsschichten überwinden müssen.
Ein Angebot einer Spezialfirma liegt uns vor.
Der erste Brunnen mit einer Tiefe von 55 m wird wird samt Pumpe ca. 7000-8000 € kosten.
Wenn auch Sie mithelfen möchten, in dieser Region wo es bis heute keinen einzigen Brunnen gibt, den Leuten durch sauberes Trinkwasser zu helfen, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende.
Da wir in dieser Region nicht nur einen Brunnen, sondern in den Nachbardörfern ebenfalls dafür sorgen möchten, dass die Dorfbewohner endlich sauberes Trinkwasser erhalten, wird das für uns eine große Herausforderung sein wo wir Ihre Mithilfe dringend benötigen
Autor:Klaus Boeger aus Herne |
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