"Procar" eröffnet am 22. September neues BWW-Autohaus

Die Bundestagsabgeordnete Ingrid Fischbach (CDU) besuchte gestern den neuen Procar-Standort und ließ sich vom Vorstandsvorsitzenden Jörg Felske (r.) erklären, wie schon bald alles aussehen wird.  Mit im Bild: Stefan Witt, der die neue Niederlassung an der Holsterhauser Straße leiten wird. Foto: Detlef Erler
  • Die Bundestagsabgeordnete Ingrid Fischbach (CDU) besuchte gestern den neuen Procar-Standort und ließ sich vom Vorstandsvorsitzenden Jörg Felske (r.) erklären, wie schon bald alles aussehen wird. Mit im Bild: Stefan Witt, der die neue Niederlassung an der Holsterhauser Straße leiten wird. Foto: Detlef Erler
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Vor wenigen Wochen noch eine öde Brachfläche im Schatten des Gasometers, erhebt sich seit wenigen Tage das weiträumige Gebäude, in das schon in zwei Wochen die Mitarbeiter von Procar einziehen werden. Am 22. September wird dann die Eröffnung des neuen BWW-Autohauses gefeiert.
Der bisherige Betrieb an der Hermann-Löns-Straße stammt aus dem Jahr 1991 und ist dort mehrfach erweitert worden. Nun soll, wie Jörg Felske, der Vorstandsvorsitzende des in der gesamten Region tätigen Unternehmens, betont, durch einen moderneren und größeren Betrieb noch mehr Kundenzufriedenheit, Qualität und Effizienz geschaffen werden. Im Gespräch mit der Bundestagsabgeordneten Ingrid Fischbach hob Felske gestern die ausgezeichnete Verkehrslage an der Holsterhauser Straße mit Nähe zur Autobahn und mit Nachbarn wie Zurbrüggen oder Decathlon hervor.
Fünf Millionen Euro investiert Procar am Standort Herne. Positiv beschied Jörg Felske Fischbachs Frage nach Ausbildungsplätzen. „180 Auszubildende haben wir in der Procar-Gruppe; jedes Jahr werden rund 60 neue eingestellt. Allein in Herne ergänzen sechs Auszubildende die 32-köpfige Mannschaft“, so der Vorstandsvorsitzende.
Natürlich blieb bei der Familienpolitikerin Fischbach die Frage nach dem Anteil der weiblichen Beschäftigten nicht aus. 20 Prozent nannte Felske auf die gesamte Procar-Gruppe bezogen, machte aber keinen Hehl daraus, das Frauen die Verwaltung bevorzugen und weniger Wert auf Stellen in der Werkstatt und im Verkauf legen.

Autor:

Rainer Rüsing aus Herne

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