„inherne“ kommt groß raus

Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda (4.v.l.) präsentiert das neue Stadtmagazin mit dem inherne-Team des städtischen Pressebüros. V.l.n.r.: Michael Paternoga, Horst Martens, Christoph Hüsken, Frank Dieper, Petra Hanisch, Philipp Stark und Thomas Schmidt.
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  • Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda (4.v.l.) präsentiert das neue Stadtmagazin mit dem inherne-Team des städtischen Pressebüros. V.l.n.r.: Michael Paternoga, Horst Martens, Christoph Hüsken, Frank Dieper, Petra Hanisch, Philipp Stark und Thomas Schmidt.
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Wahre Größe kommt von innen. Dieser sprichwörtlichen Wahrheit fühlt sich nach wie vor die im städtischen Pressebüro beheimatete inherne-Redaktion verpflichtet. Sein ist wichtiger als Schein. Aber wir geben zu: In der medialen Welt hilft auch raumfüllende Präsenz immens. Deshalb hat sich das Stadtmagazin jetzt wieder ein größeres Format verpasst.

Als das Stadtmagazin 2014 nach zwölfjähriger Existenz das bewährte Terrain verließ und auf ein Magazin im trendigen Taschenformat setzte, schuf man einen Mehrwert, da gleichzeitig die Auflagenhöhe von etwa 20.000 auf 87.000 vervierfacht wurde. Zusätzlich hob das städtische Pressebüro mit www.inherne.net ein Online-Portal aus der Taufe, auf das mittlerweile keine Zeitschrift mehr verzichtet. Online und Print ergänzen sich wunderbar. Und so können die inherne-Leser das Magazin seitdem nicht nur im Abstand von etwa drei Monaten genießen, sondern täglich online darin schnuppern und aktuelle News und Geschichten aus ihrer Stadt lesen.
Allerdings entfaltete das gedruckte Kleinformat nicht die beabsichtigte Wirkung. Daher nun die Rückkehr zum großen Format. Das Umstellen von klein auf groß bedeutete auch: ein neues Layout ist fällig. Designer sprechen in diesem Fall von einem Relaunch, was soviel bedeutet wie Neustart mit einer aktualisierten Konzeption. Die Grafik-Designer im Pressebüro, Frank Dieper und Thomas Schmidt, entwickelten Variationen im Gestaltungsraster und einen frischen, modernen Satzspiegel mit größeren Bildern und vor allem einer größeren Schrift. Und zu einem guten Relaunch gehört eben auch ein dem heutigen Empfinden entsprechender Titel.

Am Samstag wieder im Wochenblatt

Das Wortbild „inherne“ auf dem Cover ist uns seit den Anfängen 2002 lieb und wert, bedurfte nun aber einer Auffrischung. Geblieben sind aber andere wichtige Parameter: die bewährte Qualität der Berichterstattung und die ebenfalls bewährte Zusammenarbeit mit dem Herner Wochenblatt.
Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda begrüßt den Relaunch: „Sie werden sich überrascht die Augen reiben, wenn Sie diese Ausgabe in den Händen halten. ‚inherne‘ erscheint – nach zwei Jahren in einer kleineren Variante – wieder in einem größeren Format. Die lesefreundlichere größere Schrift und die optische Aufwertung im Layout durch das Pressebüro begrüße ich ausdrücklich, denn wir brauchen ein Magazin, das auch zukünftig optisch und inhaltlich auf der Höhe ist und weiterhin beweist, wie vielfältig und bunt unsere Stadt ist.“
Auch die aktuelle Ausgabe, die am kommenden Samstag dem Wochenblatt beiliegt, stellt dieses unter Beweis. Die Covergeschichte mit dem Titel „Crange geht unter die Haut“ erzählt, aus welchen Motiven sich Frauen und Männer Crange-Tattoos stechen lassen. Neben einer umfangreichen Berichterstattung über die Cranger Kirmes wartet das Heft mit zahlreichen anderen Geschichten auf.

Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda (4.v.l.) präsentiert das neue Stadtmagazin mit dem inherne-Team des städtischen Pressebüros. V.l.n.r.: Michael Paternoga, Horst Martens, Christoph Hüsken, Frank Dieper, Petra Hanisch, Philipp Stark und Thomas Schmidt.
Das Stadtmagazin liegt am kommenden Samstag wieder dem Wochenblatt bei.
Autor:

Rainer Rüsing aus Herne

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