Geschichte hautnah erleben

Salomon Perel hat viel zu erzählen. Foto. Erler
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Seine Erlebnisse im Dritten Reich hat Salomon Perel in seiner 1989 auch verfilmten Autobiographie „Ich war Hitlerjunge Salomon“ verarbeitet.
Nun war der in Israel lebende, inzwischen 86-jährige zu Gast am Pestalozzi-Gymnasium, um höchstpersönlich vom Leben im Nationalsozialismus zu berichten.
Gleich bei drei Veranstaltungen konnten zunächst Erwachsene und dann die Schüler des Gymnasiums und der Realschule Strünkede den eindrücklichen Worten des Zeitzeugen lauschen und ihm Fragen stellen.
Doch Perel lebt nicht in der Vergangenheit, vielmehr ist es sein Anliegen,seinen Zuhörern zu verdeutlichen, dass Antisemitismus und jede Form des Radikalismus keinen Platz in der Gesellschaft haben sollten.

Salomon Perel hat viel zu erzählen. Foto. Erler
Gespannt lauschen die Schüler den Worten ihres Gastes. Foto. Erler
Autor:

Dirk Marschke aus Herne

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