Forschen und Gestalten in der Max-Wiethoff-Schule

Mit ganz viel Freude bei der Sache waren die Mädchen und Jungen der Max-Wiethoff-Schule , als Wochenblatt-Fotograf Detlef Erler während ihrer  Projektwoche vorbeischaute und ihre farbigen geometrischen Werke bewunderte.
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  • Mit ganz viel Freude bei der Sache waren die Mädchen und Jungen der Max-Wiethoff-Schule , als Wochenblatt-Fotograf Detlef Erler während ihrer Projektwoche vorbeischaute und ihre farbigen geometrischen Werke bewunderte.
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Denken, Rechnen, Knobeln, Tüfteln, Staunen - dazu hatten die Schüler der Grundschule Max-Wiethoff-Straße in ihrer spannenden Projektwoche genügend Gelegenheit.
Alle Kinder forschten eifrig in zahlreichen mathematischen, naturwissenschaftlichen und technischen Themenbereichen. Dort gab es zum Beispiel eine Erfinderwerkstatt, Experimente mit Wasser, Luft und Optik und eine Spieleolympiade. Durch Knobeleien mit Streichhölzern, Taschenrechnern oder mit dem Soma-Würfel wurden die Kinder herausgefordert. In einer Elektrowerkstatt konnten alltägliche Haushaltsgeräte näher erkundet werden. Aber auch verblüffende Erfahrungen mit Magnetismus, Symmetrie, magischen Zahlen, Tangram und dem Geobrett faszinierten die Schüler. Im Anschluss an die Projektwoche wurde der Schulhof am Wochenende mit eifriger Elternunterstützung farbenfroh neu gestaltet. „Viele kreative Ideen konnten tatkräftig umgesetzt werden“, freut sich Lehrerin Brigitte Wichert

Autor:

Rainer Rüsing aus Herne

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