Feuerwehr zeichnet verdiente Mitglieder aus

Brandrätin Katharina Timm, stellv. Leiterin der Feuerwehr  und Brandinspektor Jürgen Schomäker, Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbandes gratulieren Hauptbrandmeister Erwin Franz (Mitte), dem langjährigen Führer des Löschzuges Baukau, zum 50-jährigen Feuerwehr-Jubiläum. Franz ist vielen noch als Herner Ordnungsamtsleiter und „Crange-Sheriff“ mit Leib und Seele in Erinnerung.   Foto: privat
  • Brandrätin Katharina Timm, stellv. Leiterin der Feuerwehr und Brandinspektor Jürgen Schomäker, Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbandes gratulieren Hauptbrandmeister Erwin Franz (Mitte), dem langjährigen Führer des Löschzuges Baukau, zum 50-jährigen Feuerwehr-Jubiläum. Franz ist vielen noch als Herner Ordnungsamtsleiter und „Crange-Sheriff“ mit Leib und Seele in Erinnerung. Foto: privat
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Die Jahreshauptversammlung der Ehrenabteilung der Feuerwehr Herne fand am Donnerstag im Gerätehaus West statt. Dabei konnte die stellvertretende Leiterin der Feuerwehr, Brandrätin Katharina Timm, fast alle Angehörigen der Ehrenabteilung begrüßen.

Insgesamt 325 Jahre
bei der Feuerwehr

Nach einem kurzen Überblick über die das laufende Geschehen standen die Ehrungen für insgesamt 325 Jahre Zugehörigkeit zur Feuerwehr an. Für 60 Jahre Dienst wurde Hauptbrandmeister (HBM) Manfred Biebel mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Verbandes der Feuerwehren NRW ausgezeichnet. Die gleiche Auszeichnung für 50 Jahre wurde Hauptbrandmeister Erwin Franz verliehen. Dazu überreichte Jürgen Schomäker,der Vorsitzende des Stadtfeuerwehrverbandes, die entsprechende Urkunde.
Das goldene Ehrenzeichen des Stadtfeuerwehrverbandes für 45 Dienstjahre wurde an HBM Werner Braunschuh, Heinz Kosicki und Gerhard Kreienkamp verliehen. Für ihre 40-jährige Zugehörigkeit erhielten Hauptfeuerwehrmann Erwin Heitkamp und HBM Heinrich Toelle ebenfalls das goldene Ehrenzeichen. Allen Jubilaren sprach Brandrätin Katharina Timm einen besonderen Dank für ihre bisher geleistete Arbeit aus. Gleichzeitig wies sie noch einmal auf die besondere Situation der Freiwilligen Feuerwehr hin. Die geleistete hervorragende Arbeit sei nur durch das Mitwirken von motivierten Menschen möglich gewesen. Bedingt durch den demographischen Wandel sei diese Arbeit jedoch gefährdet. Es bestehe ein erheblicher Bedarf an Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen.

Autor:

Rainer Rüsing aus Herne

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