Feuer und Flamme für "GLUTkern"
Feuer und Flamme ist Dekanatsreferentin Rebecca Goeke für den multimedialen Wettbewerb „GLUTkern“, der Kirche und Glauben fester in der Interessenwelt junger Menschen verankern soll.
„GLUTkern. Menschen. Orte. Träume“ biete eine sehr gute Möglichkeit, sich kreativ mit Gott und Religion auseinanderzusetzen, erklärt Rebecca Goeke.
„Die Ergebnisse werden auf der Website www.glutkern.de zusammengetragen. Mitmachen kann jeder ab 14 Jahren – auch wenn er nicht katholisch ist.“
Der Kreativwettbewerb wurde in Zusammenarbeit mit der Kölner Werbeagentur „Eigelb“ entwickelt. Die Beiträge können als Film, Foto, Text oder Tonaufnahme – beispielweise als „Poetryslam“ – eingestellt werden.
Magischer Ort und phantastischer Traum
„‚GLUTkern‘ steht für das Besondere im Leben“, sagt Rebecca Goeke, „eine interessante Begegnung, einen magischen Ort, einen phantastischen Traum.“ Man habe nicht direkt fragen wollen: „‚Was begeistert dich an Gott?‘, denn dann“, so Goeke, „schaltet die Hälfte der Jugendlichen doch schon ab. Wir aber wollen Räume eröffnen, die mit Erfahrungen und Erlebnissen gefüllt werden können.“
Der Hashtag „#glutkern“ begleitet das Projekt in den sozialen Netzwerken Facebook, Twitter und dem Bilderportal Instagram. Einsendeschluss ist der 20, Mai.
Am 28. Juni werden während der Abschluss-Veranstaltung im Westfälischen Industrieclub in Dortmund die Gewinner gekürt. Das Online-Ranking der Beiträge fließt zwar in die Wertung mit ein, die eigentliche Entscheidung trifft aber eine Jury.
750 Euro, vier iPads und weitere Preise
Auf Teilnehmer, die einzeln, als Jugendgruppen oder Schulklassen an den Start gehen können, warten 750 Euro für die Gruppenkasse, vier iPads und weitere Preise.
Das Projekt „GLUTkern“ ist eine Kooperation der Dekanate Dortmund, Unna, Märkisches Sauerland, Hagen-Witten und Emschertal sowie den Regionalverbänden des Bundes Der Katholischen Jugend (BDKJ) im Westen des Erzbistums Paderborn.
Gefördert wird die Aktion aus Mitteln des Fonds „Innovative Projekte“ des Erzbistums, des Vereins „Andere Zeiten“ und der Bank für Kirche und Caritas.
Autor:Bernhard W. Pleuser aus Essen-Kettwig |
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