Faszination Busfahren

Faszination Busfahren – ein Bild vom „Stöbertag“. Foto: Erler
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  • hochgeladen von Bernhard W. Pleuser

Lust, als Busfahrer oder Berufskraftfahrer zu arbeiten? Am Donnerstag, 24. Februar, findet in der Zeit von 10 bis 15 Uhr ein „Karrieretag“ statt. Der wird spannend.
Alle, die sich einen Job im Fahrbetrieb vorstellen können, sind herzlich eingeladen, sich bei der Anton Graf GmbH, Edmund-Weber-Straße 146, kundig zu machen. Mit dabei: Experten der Arbeitsagentur und der IHK.
Arbeitssuchende und Schüler, die auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle sind, haben an diesem Tag die Möglichkeit, den Fahrbetrieb und das Unternehmen genau unter die Lupe zu nehmen. Fragen wie: „Will ich das eigentlich?“, „Kann ich das eigentlich?“ oder „Was gibt es denn da überhaupt für Möglichkeiten?“ werden an diesem Tag nicht unbeantwortet bleiben.
Die Anton Graf GmbH wird bereits in der zweiten und dritten Generation als Familienunternehmen geführt und gehört in Transport und Touristik zu den führenden Unternehmen des Ruhrgebiets. Wer mit einer Tätigkeit als Busfahrer oder Berufskraftfahrer liebäugelt, der sollte sich den Termin nicht entgehen lassen.
„Das ist eine einmalige Gelegenheit, die Branche und das Berufsumfeld kennenzulernen. Hier wird die Praxis veranschaulicht!“, so Elke Lindner vom Arbeitgeber Service der Agentur für Arbeit. „Oftmals wissen vor allem junge Menschen gar nicht, was sich hinter einer Berufsbezeichnung verbirgt. Und auch ältere, erfahrene Arbeitsuchende kommen hier auf ihre Kosten“, fügt sie hinzu und ergänzt, dass Bewerbungsunterlagen selbstverständlich gleich mitgebracht werden können, aber kein Muss seien. Der persönliche Kontakt und das gegenseitige Kennenlernen stünden an diesem Tag erst mal an erster Stelle.
Die Mitarbeiter der Anton Graf GmbH stehen mit Rat und Tat zur Seite ebenso wie die Agentur für Arbeit und die Industrie und Handelskammer. Einzelgespräche sind gleich vor Ort oder aber auch nach Terminvereinbarungen möglich. Und auch das leibliche Wohl kommt an diesem Tag nicht zu kurz, denn ein Catering sorgt für die nötige Stärkung.

Autor:

Bernhard W. Pleuser aus Essen-Kettwig

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