Engel oder Teufel? Götz Alsmann ante portas

Götz Alsmann und Band in Pose.  Foto: Mat Hennek | Foto: Mat Hennek/Veranstalter
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Ist er ein Engelchen oder ein Teufelchen? Das fragen sich viele, die Götz Alsmann in den letzten fünfundzwanzig Jahren auf der Bühne oder auf dem Bildschirm gesehen haben. Aber wer kann diese Frage schon wirklich beantworten?
Vielleicht liefert ja das neue Bühnenprogramm „Götz Alsmann – Engel oder Teufel?“ ein paar sachdienliche Hinweise.
Der schillernde Entertainer präsentiert am 27. Oktober um 20 Uhr einen Reigen seiner himmlisch-teuflischen Lieder im Herner Kulturzentrum. Mit seinen Songs schlägt er mühelos eine Brücke zwischen der Welt selig machender Melodien und dem Abgrund feuriger Rhythmen.
Aber ganz gleich, ob es sich dabei um Alsmanns Eigenkompositionen handelt oder er tief in das Archiv des klassisch-obskuren Schlagers der Schwarzweiß-Ära greift – sein Erfolgskonzept ist und bleibt das, was seinen Ruf als König des deutschen Jazz-Schlagers begründet und gefestigt hat: Jazzartige Musik mit deutschen Texten und langen Ansagen, das Ganze auf die Bühne gebracht mit Hilfe der exzellenten Götz-Alsmann-Band. Freuen Sie sich also auf: Götz Alsmann (Gesang, Klavier und mehr), Altfrid Maria Sicking (Vibraphon/Xylophon/Trompete), Michael Ottomar Müller (Bass), Markus Paßlick (Percussion) und Rudi Marhold (Schlagzeug).
An der Abendkasse gibt es noch Karten!

Götz Alsmann und Band in Pose.  Foto: Mat Hennek | Foto: Mat Hennek/Veranstalter
Was kommt wohl jetzt? Foto: Mat Hennek | Foto: Mat Hennek/Veranstalter
Autor:

Bernhard W. Pleuser aus Essen-Kettwig

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