Damit Kinderaugen leuchten können
Eine schreckliche Vorstellung ist es, wenn es für Kinder keine Bescherung gibt, weil ihre Eltern sich das einfach nicht leisten können. Und das kommt nicht gerade selten vor: In Herne sind knapp 21.000 Menschen auf Sozialleistungen angewiesen – das ist mehr als ein Achtel der Gesamt-Bevölkerung.
Um so wichtiger sind Initiativen wie die Geschenkaktion des Kinderschutzbundes, der seit vielen Jahren dafür sorgt, dass auch Jungen und Mädchen aus armen Familien Heiligabend strahlen können.
Allein könnten die Frauen des Kinderschutzbundes das natürlich nicht bewerkstelligen – sie sind auf Sach- und Geldspenden angewiesen. Viele Privatleute, aber auch Unternehmen haben bisher schon Herz gezeigt. Sie sollten nicht nachlassen in ihrem Bemühen, Menschlichkeit zu zeigen und gegen soziale Kälte anzukämpfen. Je mehr das tun – umso besser!
Autor:Bernhard W. Pleuser aus Essen-Kettwig |
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