Start frei für den Walk in Herne

Sind startbereit (v. li.): Manfed Gallwitz, Jürgen Czwikl (TBS-Geschäftsführer) und Anna Schnapka (Knappschaft).Foto: Erler
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Bereits zum siebten Mal findet in diesem Jahr der Walk in Herne rund um die Akademie Mont Cenis statt. Wer sich gern dem Walken oder Nordic Walken hingibt, ist hier am Sonntag, 18. März, genau richtig. Drei Strecken stehen in den beiden Disziplinen jeweils zur Auswahl: Fünf Kilometer, 13 Kilometer oder 20 Kilometer.
„Ursprünglich war es als Veranstaltung im gesundheitsorientierten Sport gedacht, aber es kristallisierte sich schnell heraus, dass die Teilnehmer längere Strecken möchten“, erklärt Manfred Gallwitz, Sportlicher Leier des Veranstalters Turnverein Börnig-Sodingen 1889/90 (TBS). Zudem fasse „der Wettkampfcharakter immer stärker Fuß“.
Daher gibt es für die Besten eine Siegerehrung, auf alle Teilnehmer wartet eine Urkunde. Doch schon vor dem Startschuss gibt es eine Siegerehrung für die Besten der letztjährigen Westfalenwalkserie, deren Auftakt jetzt wieder in Herne stattfindet.Als erste gehen dann um 12 Uhr die Walker über 20 Kilometer auf die Strecke, als letzte machen sich um 12.30 Uhr Nordic Walker über fünf Kilometer auf den Weg.
Die Teilnahmegebühr beträgt, je nach Strecke, sieben, acht oder neun Euro. Anmeldungen sind bis zum 10. März unter www.walkinherne.de möglich, zudem liegt überall eine Broschüre aus, mit der man sich schriftlich anmelden kann. Nachmeldungen sind am Samstag, 17. März, von 15 bis 17 oder am Sonntag, 18. März zwischen 9 und 11.30 Uhr in der Akademie möglich. An diesen Tagen werden auch die Startunterlagen ausgehändigt.
Die Veranstalter sorgen zudem für ein umfangreiches Begleitprogramm. Eine Cheerleadergruppe sorgt für Stimmung, DJ Tommes für Musik. Die Besucher können sich an verschiedenen Ständen zu den Themen Gesundheit und Sport informieren. Mit dabei sind unter anderem die Knappschaft, Decathlon und die Convita-Apotheke. Zudem sollen auch die Kinder mehr als bisher angesprochen werden. „Das Jugendzentrum ‚Die Wache‘ ist mit seinem Spielmobil vor Ort und bietet Kistenklettern an“, verrät Gallwitz.

Autor:

Dirk Marschke aus Herne

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