Souveräner 71:56 Sieg der RBH Oberliga-Damen bei den TuS Iserlohn Kangaroos, weibliche U14 feiert einen 103:56 Erfolg beim RC Borken-Hoxfeld !!!

Lisa Niedrig verdiente sich bei den Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets Herne ein Sonderlob, weil sie ihre Gegenspielerin fast komplett aus der Partie nahm. Damit hatte sie einen großen Anteil am verdienten 71:56 Erfolg ihres Teams bei den TuS Iserlohn Kangaroos. | Foto: Simon Günther
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  • Lisa Niedrig verdiente sich bei den Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets Herne ein Sonderlob, weil sie ihre Gegenspielerin fast komplett aus der Partie nahm. Damit hatte sie einen großen Anteil am verdienten 71:56 Erfolg ihres Teams bei den TuS Iserlohn Kangaroos.
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Wochenendrückblick 19 / Saison 2017-2018

Ungefährdeter 71:56 Auswärtssieg bei den TuS Iserlohn Kangaroos, RBH Oberliga-Damen gleichen ihre Bilanz auf 9 Siege und 9 Niederlagen aus !!!

Samstag, 24.02.2018

Oberliga Damen / 18. Spieltag:
TuS Iserlohn Kangaroos – Ruhrpott Baskets Herne 56:71 (30:41)
Viertelergebnisse: 20:28 / 10:13 / 8:6 / 18:24
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Ambrus (14), Holtkamp (13), Dams (10), Gertz (10) Strozyk (8, 2 Dreier), Günther (6), Niedrig (6), Berft (2), Schmidt (2)
Freiwurfquote: 76 % (19/25)

RBH-Trainer Ralf Hagemeyer war nach dem souveränen 71:56 Auswärtssieg seiner Damen bei den TuS Iserlohn Kangaroos mehr als begeistert und blickt optimistisch auf die kommenden Aufgaben.
Ohne Carina Heinz (die nun eine Schwangerschaftspause einlegt, Mannschaft, Trainer und Verein freuen sich mit Carina und ihrem Mann und senden die besten Wünsche!), Lea Franze und die leider immer noch verletzte Verena Taubenberger musste RBH-Trainer Ralf Hagemeyer mit den verbliebenen 9 Spielerinnen bei den TuS Iserlohn Kangaroos antreten. Da auch Mit-Trainer Michael Hader verhindert war, lag die gesamte Verantwortung auf der Trainerbank diesmal bei Ralf Hagemeyer.
Zwar konnte das Hinspiel gegen diesen Gegner im November mit 71:66 gewonnen werden, damals hatte es Herne zum Abschluss der Partie aber noch einmal unnötig spannend gemacht.
Man nahm sich vor von der ersten Sekunde der Partie an präsent zu sein und die Partie möglichst früh in Richtung Sieg zu gestalten.
Mit der Startformation Andrea Ambrus, Laura Dams, Franziska Gertz, Katharina Holtkamp und Anja Strozk ging es dann los und wie erhofft war Herne sofort auf Betriebstemperatur, so dass nach 4 Minuten eine 12:4 Führung zu Buche stand.
Erst netzte Anja Strozyk nach guter Ballbewegung via Dreier ein, ehe dann 2 x Katharina Holtkamp, dann erneut Anja Strozyk per Dreier und Andrea Ambrus am Brett für diese erste deutlichere Führung sorgten.
Die Gastgeberinnen reagierten mit einer frühen Auszeit auf diesen Blitzstart der RBH-Damen.
Iserlohn kam dann auch besser in die Partie, die Heimmannschaft ließ nun den Ball schneller und effizienter laufen, so dass sie nun die Herner Verteidigung ein ums andere Mal ausspielen konnten. Jetzt reagierte RBH-Coach Ralf Hagemeyer seinerseits mit einer Auszeit (20:18 für RBH, 8. Minute).
Nach einer Änderung in der Verteidigung wurden nun Ball und Passwege deutlich aggressiver verteidigt. Trotz oder vielleicht sogar aufgrund des Engagements in der Defense konnten die Hernerinnen weiter auch in der Offensive immer wieder glänzen. Bis zum Ende der ersten Viertelpause kam man durch eine 8:2 Serie zu einer 28:20 Führung, in dieser Phase der Partie trat vor allem Franziska Gertz immer wieder als Scorer in Erscheinung.
Beide Teams zahlten für das hohe Spieltempo des Auftaktviertels dann etwas Tribut, es wurde jeweils einen Gang zurückgeschaltet.
Iserlohn kam mit dem reduzierten Spieltempo besser zurecht und konnte den Rückstand in der 14. Spielminute bis auf 26:30 reduzieren.
Dies lies auf Herner Seite nicht nur den Trainer toben, auch die Spielerinnen lösten nun wieder die Handbremse.
Innerhalb der nächsten 3 Minuten erhöhte Herne den Verteidigungs-Druck und daraus resultierend auch den Vorsprung wieder direkt auf 39:26, für diese 9:0 Serie zeigten sich Andrea Ambrus, Laura Dams und Sarah Berft verantwortlich.
Eine 41:30 Führung und somit ein 11-Punkte-Polster nahm man zur Halbzeitansprache mit in die Kabine.
In der 2. Halbzeit wollte man den Verteidigungsdruck und das Spieltempo weiter auf hohem Niveau halten, um die nur zu siebt angetretenen Gegnerinnen kräftemäßig maximal zu fordern.
Hernes Trainer sah in den größeren Wechselmöglichkeiten der 9 RBH-Korbjägerinnen einen Schlüssel zum gewünschten Sieg in dieser Partie.
Das dritte (Problem)-Viertel der Hernerinnen war zwar in der Offensive mehr als fehlerbehaftet, man erzielte in diesen 10 Minuten nur 6 mickrige Pünktchen. Die Gastgeberinnen konnten dies allerdings nicht wirklich nutzen, kamen selbst nur zu 8 Punkten, so dass die RBH-Führung auch nach 30 Minuten noch 9 Punkte betrug (47:38).
Neben einer geschlossenen Teamleistung in der Verteidigung stach mit Lisa Niedrig in diesem Spielabschnitt eine Spielerin sogar noch hervor. Sie stellte ihre Gegenspielerin fast komplett kalt, so das Iserlohn nun kaum noch verwertbares in Richtung Zonenrand brachte.
Der immense Aufwand, den Iserlohn im 3. Viertel betrieben hatte, sollte sich dann im Schlussabschnitt noch rächen.
Die ersten beiden Punkte konnten zwar noch die Gastgeberinnen erzielen, aber bis zur 34. Spielminute konnte Herne den Vorsprung wieder bis auf 17 Punkte ausbauen (59:42).
Eigentlich war die Partie zu diesem Zeitpunkt bereits entschieden, doch leider schlichen sich einige Nachlässigkeiten in das eigene Angriffsspiel ein und auch in der Defense ließ nun die Intensität etwas nach, was Iserlohn mit einem letzten Kraftakt nochmal nutzte, um wieder bis auf 10 Punkte heranzukommen (61:51 für RBH, 36. Minute).
Herne riss sich noch einmal zusammen und ließ die Iserlohner Damen nicht mehr näher herankommen, auch die Stop-the-Clock-Taktik der Gastgeberinnen verpuffte, da die RBH-Damen in der Schlussphase 8 von 9 Freiwürfen verwandeln konnten, hier wusste insbesondere Lea Günther mit 4 von 4 Treffern zu überzeugen.
RBH-Trainer Ralf Hagemeyer war nach der Partie mehr als zufrieden: „Das war ein wirklich starkes Spiel meiner Mannschaft gegen einen Gegner, der sich nie aufgegeben hat. Dank des hohen Tempos meiner Mannschaft und der aggressiven Verteidigung, war aber abzusehen, dass Iserlohn irgendwann einbrechen würde. Es freut mich sehr zu sehen, dass wir in der Lage sind über einen Großteil der Partie ein so hohes Tempo zu gehen und dadurch sicher auch in den kommenden Wochen noch den einen oder anderen Gegner in die Knie zwingen können.“

Schon am kommenden Samstag, den 03.03.2018 möchten die Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets Herne die aktuelle Siegesserie von 2 Siegen weiter ausbauen, wenn um 18 Uhr der Tabellenvierte TSVE Bielefeld II seine Visitenkarte in der SH Flottmannstraße (Hölkeskampring 2, 44625 Herne) abgibt. Alle Basketballfreunde aus Nah- und Fern sind als Zuschauer herzlich willkommen, zumal an diesem Basketball-Großkampftag der Ruhrpott Baskets Herne auch noch für die weibliche U14 (14 Uhr gegen VfL AstroStars Bochum II), die weibliche U18 (16 Uhr gegen Xanten Romans) und die Bezirksliga-Damen (20 Uhr gegen TSC Eintracht Dortmund) attraktive Heimspiele auf dem Programm stehen. Für das leibliche Wohl aller Basketballinteressierten ist zu moderaten Preisen gesorgt.

Extrem ärgerliche 44:45 Niederlage der RBH Bezirksliga-Damen beim TVA Wickede !!!


Freitag, 23.02.2018

Bezirksliga Damen / 18. Spieltag:
TVA Wickede – Ruhrpott Baskets Herne 2 45:44 (24:20)
Viertelergebnisse: 15:10 / 9:10 / 15:11 / 6:13
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Tews (12), Moschner (9), Hauke (7), C. Przybyl (6), Molck (4), Schulte Pelkum (4), Mücke (2), M. Przybyl
Freiwurfquote: 33 % (2/6)

Die 2. Damenmannschaft der Ruhrpott Baskets unterliegt denkbar knapp und in letzter Sekunde mit 44:45 beim TVA Wickede.
Dabei verschliefen die RBH-Damen, die einmal mehr stark ersatzgeschwächt antreten mussten, den Start in die Partie komplett, so dass sie nach 6 Minuten bereits mit 2:9 im Hintertreffen lagen.
Eine Umstellung der Verteidigung sowie ein in dieser Phase „feines Händchen“ von Vanessa Tews sorgten dann dafür, dass man sich bis zur ersten Viertelpause immerhin wieder bis auf 10:15 herankämpfen konnte.
Im zweiten Viertel passierte dann nicht viel, defensiv arbeiteten beide Mannschaft gut, offensiv taten sich beide schwer. Zur Halbzeitpause stand es somit 24:20 für den TVA Wickede.
Beim Pausentee nahmen sich die Hernerinnen nun vor die Verteidigung weiter so intensiv zu gestalten und im Angriff sowohl den Ball als auch die Spielerinnen mehr laufen zu lassen.
Doch leider konnte man dieses Vorhaben dann überhaupt nicht aufs Parkett bringen.
Es wurde schläfrig verteidigt und gereboundet und auch im Angriff schloss man nun die Angriffe viel zu hektisch ab, so dass eine weitere 9:2 Serie für Wickede die Gastgeberinnen mit 33:22 in Führung brachte. Die RBH-Damen gaben aber nicht auf, fingen sich wieder und kamen bis zur letzten Viertelpause bis auf 31:39 heran.
Im Schlussabschnitt wurde es dann noch einmal richtig dramatisch: Herne ließ in der Defense nun kaum noch etwas zu, sicherte sich auch gut die Rebounds und spielte auch offensiv plötzlich wie aus einem Guss, so dass man in der 37. Minute erstmalig im Spiel mit 42:41 in Führung gehen konnte. Wickede konterte und eroberte sich die Führung zurück. 17 Sekunden vor dem Ende konnte Nicole Moschner ihre Farben dann erneut in Führung bringen. Auszeit Wickede.
Die Hernerinnen wollten auf keinen Fall noch einen Wurf zulassen und verteidigten agressiv. Sekunden vor dem Ende zwang man die Gastgeberinnen zu einem Notwurf, der auch sein Ziel verfehlte, doch die Wickeder Centerin schnappte sich den Rebound und netzte 1 Sekunde vor Schluss zum 45:44 Sieg der Heimmannschaft ein.
RBH-Spielertrainerin Nicole Moschner: „Das war heute wirklich unnötig und in dieser Form auch wirklich bitter. Wir dürfen uns in unserem spiel nicht so viele kleine Fehler erlauben und müssen versuchen über die gesamten 40 Minuten konzentriert zu agieren.“

Weibliche U14 der Ruhrpott Baskets Herne gewinnt mit 103:56 beim RC Borken-Hoxfeld, Jette Rath erzielt unglaubliche 49 Punkte !!!

Sonntag, 25.02.2018

Oberliga U14w / 15. Spieltag
RC Borken-Hoxfeld – Ruhrpott Baskets Herne 56:103 (23:51)
Viertelergebnisse: 13:21 / 10:30 / 19:21 / 14:31
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
Rath (49), A. Belataris (22), Schulte Pelkum (20), Markowski (8), Schwalm (4), S. Belataris, Eden
Freiwurfquote: 56 % (5/9)

Einen überraschend hohen 103:56 Sieg gab es am Sonntagmorgen für die U14 Mädchen der Ruhrpott Baskets Herne beim RC Borken-Hoxfeld. Durch den 2. Sieg in Serie verbesserte sich das Team vom 11. auf den 9. Tabellenplatz.
Im Hinspiel musste man sich - nach einer 9-Punkte Führung zur Halbzeit - am Ende der Partie noch mit 16 Punkten geschlagen geben (Endstand 46:62). Doch für das Rückspiel hatten sich die Hernerinnen einiges vorgenommen, man wollte dieses Mal den Sieg und die Punkte mit nach Hause nehmen.
Die Hernerinnen starteten ein wenig verunsichert in die Partie und so gestalteten sich die ersten Minuten relativ ausgeglichen (5. Minute, 7:7). Nach der ersten Auszeit im Spiel (7. Minute) legte sich die Nervosität bei den Hernerinnen und man erkämpfte sich durch eine tolle Defensive und viele Ballgewinne bis zum Ende des ersten Viertels eine 21:13 Führung.
Im weiteren Verlauf des Spiels wurde die Führung immer weiter ausgebaut. In der Offensive wurde stets die freie Mitspielerin angepasst, aber auch in der Defensive machten die Hernerinnen ihren Gegnerinnen von Anfang an Druck und erzwangen viele Ballgewinne und konnten so immer wieder leichte Fastbreak-Punkte erzielen. Vor allem das 2. und 4. Viertel konnte mit 30:10 und 31:14 sehr deutlich gewonnen, während die Gastgeberinnen das 3. Viertel mit 21:19 für die Ruhrpott Baskets Herne fast ausgeglichen gestalten konnten. In der Summe kamen die Hernerinnen zu einem vor der Partie niemals für möglich gehaltenen 103:56 Erfolg, bei dem Jette Rath den Kuchenkorb (100. Punkte für die Ruhrpott Baskets Herne) erzielen konnte.
“Das war unser bisher bestes Spiel in dieser Saison“, freute sich nach dem Spiel Trainerin Klara Breil und fügte noch hinzu: “Alle Mädchen haben heute ein super Spiel abgeliefert und sowohl in der Offensive als auch in der Defensive als Team agiert. Es gab unglaublich viele sehenswerte Spielzüge und die Mädchen hatten heute jede Menge Spaß sowohl auf, als auch neben dem Spielfeld. Besonders hervorzuheben aus einer tollen Teamleistung ist heute aber noch das Geburtstagskind Jette Rath, die nicht nur selbst stolze 49 Punkte erzielte, sondern auch etliche Ballgewinne erkämpfte und immer das Auge für ihre freien Mitspielerinnen hatte!”

Ein schwaches Schlussviertel kostet die weibliche U12 der Ruhrpott Baskets Herne einen durchaus möglichen Sieg, ärgerliche 61:66 Niederlage gegen den TVG Kaiserau !!!


Sonntag, 25.02.2018

Oberliga U12w / 11. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – TVG Kaiserau 61:66 (31:31)
Viertelergebnisse: 20:17 / 11:14 / 17:14 / 13:21
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Grunwald (26), Klaus (13, 1 Dreier), Tarchichi (10), Sahin (8), Pönitzsch (4), Baierl, Göricke, Göttker, Hoefener
Freiwurfquote: 40% (4/10)

Die weibliche U12 der Ruhrpott Baskets Herne verliert nach einem nachlässigen letzten Viertel mit 61:66 gegen den TVG Kaiserau.
Die Herner Mädels nahmen sich vor an den Sieg aus dem Hinspiel anzuknüpfen, auch wenn der TVG Kaiserau dieses Mal (im Gegensatz zur Hinrunde) vollzählig und mit allen Leistungsträgerinnen antrat.
Wie so oft liefen die Gegnerinnen allerdings sofort zu Beginn des Spiels punktemäßig davon (11:5 für Kaiserau) und vor allem die sehr gute Dreier-Quote von Kaiserau machte den Hernerinnen zu schaffen. Durch ein konsequent weit aufgestelltes Spiel im Angriff konnte man den Rückstand jedoch wieder eindämmen und in der 8. Minute sogar die Führung übernehmen (14:13). Das restliche Spiel war allerdings geprägt von zu vielen hektischen Angriffen, zu langsamen Umschalten von Offense auf Defense und einer schlechten Korbleger-Trefferquote seitens der RBH-Mädels, weswegen jeder hart erarbeitete Vorsprung immer wieder von Kaiserau eingeholt wurde.
Zu Beginn des letzten Viertels lagen die Gastgeberinnen trotzdem in Führung (48:45), doch verließ sie nach einem 6:0-Lauf der im Ballvortrag sehr talentierten Gäste leider jeglicher Kampfgeist, weswegen man sich nach 40 Minuten mit einer sehr unnötigen 61:66 Niederlage geschlagen geben musste.
Trainerin Barbara Bronder zum Spiel: „Wir haben uns heute leider total unter Wert verkauft. Einfachste Korbleger wurden viel zu hektisch schon nach wenigen Sekunden der Angriffszeit gegen das Brett gedonnert, statt einen ruhigen und organisierten Spielaufbau durchzuführen. Das war ein Spiel, das wir definitiv hätten gewinnen können und eigentlich auch hätten gewinnen müssen. Erfreulich war allerdings, dass alle Spielerinnen der Starting-Five gepunktet haben und insgesamt eine (für unsere Verhältnisse) ausgeglichene Punkteverteilung vorliegt.“

Ruhrpott Baskets Herne e.V., Heiko Dittinger, 26.02.2018

Autor:

Nicole Moschner-Dittinger aus Herne

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