Siege für die Jugendteams, Niederlagen für die Damenteams, gutes Los für RBH im Pokal !!!

Anna-Lena Schmidt von den 1. Damen der Ruhrpott Baskets Herne sucht hier die Lücke in der generischen Verteidigung. | Foto: Dirk Unverferth
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  • Anna-Lena Schmidt von den 1. Damen der Ruhrpott Baskets Herne sucht hier die Lücke in der generischen Verteidigung.
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Wochenendrückblick 05 / Saison 2015-2016

RBH-Damen zeigen trotz 59:66 Niederlage eine tolle Leistung, aber die AstroStars Bochum haben auf alles eine Antwort !!!


Sonntag, 25.10.2015

Oberliga Damen / 4. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – VfL AstroStars Bochum 59:66 (24:32)
Viertelergebnisse: 15:19 / 9:13 / 17:18 / 18:16
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Muny (22), Niedrig (12, 2 Dreier), Strozyk (8, 1 Dreier), Günther (5), K. Franze (4), Gertz (4), Dams (2), Schmidt (2), L. Franze, Holtkamp, Kohn
Freiwurfquote: 38 % (5/13)

Wieder waren sie ganz nah dran, haben vielleicht sogar ihr bisher bestes Spiel in der Oberliga abgeliefert, doch wieder standen sie am Ende mit leeren Händen da: Die Oberliga Damen der Ruhrpott Baskets Herne gingen auch am 4. Spieltag am Ende mit einer Niederlage vom Feld, mit 66:59 setzten sich nach 40 intensiven Minuten die starken Gäste der VfL AstroStars Bochum durch.
Aufgrund der Sperre der SH Flottmannstraße, die ab sofort für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt wird, trafen die Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets Herne am letzten Sonntag an ungewohnter Spielstätte in der TH der Realschule Burgstraße auf die VfL AstroStars Bochum.

In einem sehr schnellen und von Beginn an hart umkämpften Spiel hatten die Gastgeberinnen einen Katastrophenstart: Gerade einmal 3 Minuten waren gespielt und die Hernerinnen lagen mit 4:15 zurück. Vor allem die fehlende Kommunikation in der Verteidigung sowie durchaus vermeidbare Fehler führten zu diesem frühen deutlichen Rückstand.
Doch so langsam aber sicher kämpften sich die RBH-Damen dann zurück in die Partie, angeführt von der starken Mareike Muny kämpfte man sich Punkt für Punkt heran und bis zum Ende des Auftaktviertels lag man nur noch knapp mit 15:19 zurück. Leider hatte Mareike Muny zu diesem Zeitpunkt allerdings bereits 3 persönliche Fouls auf ihrem Konto, so dass Trainerin Steffi Kürpick ihren Schützling bis zur Halbzeitpause vorsichtshalber nicht mehr einsetzte.

Aber auch ohne Muny hielten die Gastgeberinnen die Partie im 2. Viertel komplett ausgeglichen, nach einem erfolgreichen Dreier der gut aufgelegten Lisa Niedrig ging man in der 17. Minute sogar kurz mit 24:23 in Führung – bevor wieder der Faden riss und man bis zur Halbzeit keine eigenen Punkte mehr erzielen konnte, während sich die AstroStars durch eine 9:0 Serie bis zur Halbzeitpause wieder bis auf 24:32 aus Herner Sicht absetzen konnten.

Nach dem Seitenwechsel konnten die AstroStars, die zwischenzeitlich auf Zonenverteidigung umgestellt hatten, sich zunächst bis auf 13 Punkte absetzen (29:42, 25. Minute), bevor die RBH-Damen den Rückstand zum Ende des 3. Viertels wieder in den einstelligen Bereich (41:50) bringen konnten.

Im letzten Viertel entwickelte sich dann vor einer ordentlichen Zuschauerkulisse eine packende Oberliga-Partie, in der jetzt vor allem die Hernerinnen viele Akzente setzen konnten. Mit letztem Einsatz kämpften sie sich Punkt für Punkt heran und in der 35. Minute stand dann endlich auch ein 53:53 zu Buche, der Ausgleich war geschafft und ein Sieg im Bereich des möglichen. Unerfahrenheit auf diesem Niveau und Nervosität führten dann zu den entscheidenden Fehlern, die von den Gästen eiskalt ausgenutzt wurden, innerhalb kürzester Zeit hatten sie sich eine 66:56 Führung erkämpft und damit die Partie entschieden. Da war der zweite erfolgreiche Dreier von Lisa Niedrig zum 59:66 Endstand leider nur noch Ergebniskosmetik.

Trainerin Steffi Kürpick war aufgrund der Niederlage natürlich enttäuscht, wollte ihrem Team aber keinen Vorwurf machen: „Wir haben jetzt zwar 4 Spiele verloren, hatten aber bisher auch die Teams als Gegner, die aktuell auf den Plätzen 1-4 in der Oberliga spielen, da hat es der Spielplan wirklich nicht gut mit uns gemeint. Sicher ist es auch nicht hilfreich, dass wir aufgrund der Flüchtlingssituation keine echte Heimhalle mehr haben, was sicherlich bei den Wurfquoten aus dem Feld und von der Freiwurflinie kein Vorteil ist, aber es gibt halt auch Dinge die wichtiger als Basketball sind, deshalb müssen wir die Situation nehmen wie sie ist. Mein Team hatte aber gegen jeden bisherigen Gegner die Chance als Sieger vom Feld zu gehen und irgendwann wird der Knoten platzen und wir holen uns den ersten Oberliga-Sieg. Aufgeben ist für mein Team keine Option, der Einsatz und Kampf stimmt immer über die gesamte Spielzeit, wir müssen einfach aus den Fehlern lernen und diese möglichst oft vermeiden. Am nächsten Samstag in Dorsten nehmen wir einen weiteren Anlauf endlich den ersten Oberligasieg einzufahren!“

Gespielt wird am Samstag, den 31. Oktober 2015 um 17 Uhr in der SH Juliusstraße, Juliusstraße 1 in Dorsten. Zumindest für Trainerin Steffi Kürpick und Aufbauspielerin Franziska Gertz wird diese Partie ein Heimspiel werden, da die beiden in Dorsten wohnen und somit eine wesentlich kürzere Anfahrt als zu den regulären Heimspielen haben.


Pokalauslosung beschert den RBH-Damen nicht das gewünschte Heimspiel, aber eine durchaus lösbare Aufgabe !!!


Direkt vor dem Oberliga-Heimspiel gegen die VfL AstroStars Bochum fand in der TH der Realschule Burgstraße die Auslosung der WBV-Pokal Achtelfinalspiele der Damen statt.

Als Glücksfee agierten die beiden U15-Spielerinnen Kim Huyeng und Anna Lena Wüllrich, die den Wunsch von RBH-Trainerin Steffi Kürpick, die gerne ein Heimspiel gehabt hätte, zwar nicht erfüllten, aber eine sportlich durchaus lösbare Aufgabe aus den 16 Loskugeln zogen. Es geht im Achtelfinale zum Ligakonkurrenten SE Gevelsberg, der aktuell genau wie die RBH-Damen noch auf den 1. Saisonsieg wartet.

„Damit kann ich leben, immerhin gehen wir den insgesamt 8 noch im Wettbewerb befindlichen Regionalligisten aus dem Weg. Wir werden in Gevelsberg alles versuchen um zum zweiten Mal in Folge das Viertelfinale um den WBV-Pokal zu erreichen“, äußert sich Steffi Kürpick zur Auslosung.
Gespielt wird in der Woche vom 16. bis 22. November, der exakte Spieltermin muss von der Heimmannschaft bis spätestens zum 09. November an den Verband gemeldet werden.

Die 2. Damenmannschaft der Ruhrpott Baskets kassiert eine bittere 47:50 Niederlage gegen den bisherigen Tabellenletzten VfL AstroStars Bochum IV !!!


Sonntag, 25.10.2015

Bezirksliga Damen / 5. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne II – VfL AstroStars Bochum IV 47:50 (24:29)
Viertelergebnisse: 13:15 / 11:14 / 12:11 / 11:10
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Dams (13, 1 Dreier), La. Hader (10), Holtkamp (9), Mücke (6), Przybyl (5, 1 Dreier), K. Franze (2), Moschner (2), L. Franze, Tews, Wallböhmer
Freiwurfquote: 10 % (1/10)

Das war wohl nix: Ausgerechnet gegen den bisherigen sieglosen Tabellenletzten VfL AstroStars IV kassierte die RBH-Damenreserve von Trainer Bernd Fuhrmann eine ärgerliche und unnötige 47:50 Niederlage.

Die Voraussetzungen waren eigentlich sehr gut: Immerhin 10 Spielerinnen standen RBH-Coach Bernd Fuhrmann zur Verfügung, darunter neben 4 Spielerinnen aus dem Oberliga-Team mit Laura Hader auch ein 15jähriger talentierter Neuzugang vom Herner TC. Die erst 15jährige Kim Franze sollte allerdings so weit wie möglichst geschont werden, da sie an diesem Tag bereits für die WNBL des TSV Hagen und für die Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets Herne zum Einsatz gekommen war.

Doch die Gäste agierten überhaupt nicht wie ein siegloser Tabellenletzter, sie kämpften von der ersten Sekunde an aufopferungsvoll um jeden Ball und machten so von Beginn an klar, dass sie nicht vorhatten die Punkte kampflos den RBH-Damen zu überlassen. Die wiederum fanden eigentlich über die gesamte Partie nicht wirklich zu ihrem Spiel und blieben deutlich unter ihren Möglichkeiten.
Immerhin konnten die Gastgeberinnen im Laufe der Partie gleich dreimal einen bis zu 10 Punkte hohen Rückstand wieder aufholen, um dann immer wieder in eine Schockstarre zu verfallen und dem Gegner den Sieg quasi auf den Silbertablett zu servieren.

Eine katastrophale Teamdefense, haarsträubende Abwehrfehler, keine Ruhe im Spielaufbau und eine unterirdische Trefferquote aus dem Spielfeld – selbst bei Korblegern – sorgte dafür, dass die Gastgeberinnen über fast die gesamte Spielzeit im Rückstand lagen.

Im letzten Viertel brachte Bernd Fuhrmann dann mit Kim Franze doch noch seinen letzten Joker, doch auch das große Nachwuchstalent konnte der Partie keinen entscheidenden Impuls mehr geben. Zwar gingen die Ruhrpott Baskets Herne in der 35. Minute durch einen Dreier von Laura Dams noch einmal mit 47:45 in Führung, doch in den abschließenden Minuten sollte den Hernerinnen dann kein einziger Punkt mehr gelingen, so dass der Jubel bei den Gästen nach dem überraschenden 50:47 Auswärtssieg keine Grenzen mehr kannte.

Beim Coach der Hernerinnen herrschte nach dem Spiel Ratlosigkeit, Fassungslosigkeit und Konsterniertheit: „Lediglich Katrin Mücke konnte in Offense und Defense überzeugen. Vanessa Tews hat gut verteidigt und Laura Dams, Laura Hader und Katharina Holtkamp konnten im Angriff einige Akzente setzen. Aber als Team war das einfach zu wenig, so dass wir am Ende den Sieg einfach verschenkt haben. Die AstroStars IV haben sich durch ihren tollen Einsatz den Sieg am Ende aber auch einfach verdient!“

Das für den kommenden Samstag, den 31. Oktober 2015 um 20 Uhr vorgesehene Derby der RBH-Reserve gegen den Herner TC IV wird verlegt werden müssen, da jetzt auch in der SH des Pestalozzi-Gymnasiums Flüchtlinge untergebracht werden. Wahrscheinlich wird diese Partie auf den neuen Spieltermin Mittwoch, 04. November um 19.30 Uhr in der TH Vellwigstraße, Vellwigstraße 28 in 44628 Herne verlegt werden.

Die weibliche U15 der Ruhrpott Baskets schlägt den BSV Wulfen mit 68:33 und übernimmt die Tabellenführung !!!

Sonntag, 25.10.2015

Kreisliga U15 weiblich / 2. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – BSV Wulfen II 68:33 (39:18)
Viertelergebnisse: 28:12 / 11:6 / 15:7 / 14:8
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Wüllrich (19), Lorke (15), Sentürk (10), Unverhau (10), Hader (6), Huyeng (4), Dettki (2), Güler (2), L. Belataris, Schweinsberg, Wagner, Yildiz
Freiwurfquote: 40 % (4/10)

Nach dem 2. souveränen Sieg im 2. Spiel steht die weibliche U15 der Ruhrpott Baskets Herne an der Tabellenspitze der U15-Kreisliga: Gegen den BSV Wulfen II setzten sich die Hernerinnen, die bis auf 5 U15-Spielerinnen nur mit U13-Spielerinnen antraten, deutlich mit 68:33 durch.

Von Beginn an entwickelte sich eine sehr intensive und phasenweise hart geführte Partie, die in den ersten 3 Minuten völlig ausgeglichen war (6:6). Doch dann verteidigten die Hernerinnen deutlich besser, Aufbauspielerin Lina Hader gelangen durch eine aggressive Verteidigung einige Steals und die daraus resultierenden Fast-Breaks wurden vor allem vom Trio Anna Lorke, Emely Unverhau und Anna Lena Wüllrich nach schönen Passkombinationen immer wieder in einfache Punkte umgewandelt. Auch zwei Auszeiten der Gäste konnten den Angriffswirbel der Hernerinnen nichts stoppen, die nach dem Auftaktviertel bereits deutlich mit 28:12 in Führung lagen.

Doch dann verletzten sich im 2. Viertel leider mit Lina Hader, Emely Unverhau und Hannah Wagner innerhalb weniger Minuten gleich drei RBH-Akteurinnen, was das Angriffsspiel der Hernerinnen für einige Minuten komplett ins Stocken brachte. Die Gäste konnten 7 lange Minuten, in denen die Hernerinnen nur einen einzigen Korb erzielten, aber nur zu einer geringfügigen Ergebniskosmetik nutzen, so dass die Führung auch nach 17 Minuten mit 30:18 noch deutlich war. Die starke Anna Lena Wüllrich sorgte dann mit 5 Punkten in Folge dafür, dass der Knoten im Angriff endlich wieder platzte und nach weiteren Treffern von Rabia Sentürk und Kim Huyeng ging es dann sogar mit einer 39:18 Führung zur Halbzeitansprache in die Kabine.

Nach dem Seitenwechsel konnten dann zumindest Lina Hader und Emely Unverhau wieder mitwirken, was wieder zu mehr Optionen und einer weiteren Stabilisierung im Herner Spiel führte. Obwohl jetzt fleißig durchgewechselt wurde, gingen auch der dritte und vierte Spielabschnitt mit 15:7 und 14:8 deutlich an die RBH-Girls, so dass am Ende der Partie ein in der Höhe eher nicht erwarteter 68:33 Sieg zu Buche stand.
RBH-Trainer Heiko Dittinger: „Das war souverän. Wir freuen uns, dass die Mädchen immer mehr verstehen wie wir spielen wollen und dass alle sehr uneigennützig agieren, die besser stehende Mitspielerin wird mittlerweile fast immer gefunden und in Szene gesetzt. Wir hoffen dass die Verletzung von Hannah Wagner nicht so schlimm ist, so dass sie bald wieder beim Training und den Spielen dabei sein kann.“

Am 07. November um 14 Uhr steht für die weibliche U15 das nächste Spiel auf dem Programm, Gegner ist dann die BG Dorsten und damit ein Team, das ganz sicher auch um den Gewinn der Meisterschaft mitspielen will.


Die weibliche U11 startet mit einem 44:11 Sieg beim FC Schalke 04 erfolgreich in die Regionalligasaison !!!


Sonntag, 25.10.2015

Regionalliga U11weiblich / 1. Spieltag:
FC Schalke 04 – Ruhrpott Baskets Herne 11:44 (2:19)
Viertelergebnisse: 2:9 / 0:10 / 7:15 / 2:10
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Tolksdorf (15), Kropf (14, 1 Dreier), Fimpeler (11), Markowski (4), Dettki, Klaus, Kozera, Osieck, Pönitzsch, Tarchichi
Freiwurfquote: 36 % (5/14)

In der letzten Saison gab es noch keinen sportlichen Sieg in der U11-Regionalliga, jetzt hat es gleich am 1. Spieltag geklappt: Beim FC Schalke 04 setzten sich die U11-Mädchen der Ruhrpott Baskets Herne souverän mit 44:11 durch.

Und danach sah es zunächst so überhaupt nicht nach aus. Vor einer für ein U11-Spiel unglaublich großen Kulisse waren beide Teams zunächst komplett nervös, was sich in einem sehr zerfahrenen Spiel ausdrückte, in dem die sich bietenden Korbchancen zunächst fast vollständig ungenutzt blieben. 8 Minuten waren gespielt und auf der kleinen Anzeigetafel stand nach einem Korb der Gastgeberinnen und einem Treffer von RBH-Korbjägerin Lara Markowski gerade mal ein 2:2.
Doch dann kam auch schon der große Auftritt von Julia Kropf, die erst vor wenigen Wochen überhaupt mit dem Basketball angefangen hat, und die ihr Team mit 5 Punkten in den letzten beiden Minuten des Auftaktviertels auf die Siegesstraße brachte. Ein weiterer Treffer gelang Finn Tolksdorf und mit einer 9:2 Führung ging es in den zweiten Spielabschnitt.

Im zweiten Viertel wurde auf Herner Seite sehr gut verteidigt, woran auch die weiteren „Anfängerinnen“ Lena Klaus und Sara Kozera einen großen Anteil hatten. Und die erkämpften Ballgewinne wurden nun vor allem von Emily Fimpeler und Finn Tolksdorf genutzt, um die Führung weiter auszubauen. Julia Kropf traf zudem den ersten Dreier der Saison, in dieser Alterklasse gibt es drei Punkte für einen erfolgreichen Wurf von außerhalb der Zone. Mit einer 19:2 Führung ging es in die Halbzeitpause und damit war in dieser Partie auch schon mehr als eine Vorentscheidung gefallen.

In der zweiten Halbzeit bekamen dann alle 10 Spielerinnen einiges an Spielzeit, im Angriff wussten im dritten Viertel weiter Emily Fimpeler und Finn Tolksdorf zu überzeugen, während im Schlussabschnitt auch Julia Kropf nochmal aufdrehte, im ersten Basketballspiel ihres Lebens erzielte sie unglaubliche 14 Punkte. In der Verteidigung verdiente sich Lena Klaus ein Sonderlob, die sich unzählige Bälle erkämpfte.

Am Ende der Partie stand ein toller 44:11 Auftakt-Erfolg in der Regionalliga, der bei den U11-Mädchen und den Trainern Lust auf mehr gemacht hat.

RBH-Trainerin Nicole Moschner: „Unsere Mädchen waren am Anfang unglaublich nervös, haben dann aber immer besser in die Partie gefunden. Erfreulicherweise konnten wir über weite Strecken des Spiels durchwechseln, so dass auch unsere Neueinsteigerinnen wertvolle erste Spielminuten bekommen konnten. In dieser Mannschaft steckt Potential und es wird interessant zu sehen sein, wie sich das Team über die Saison weiter entwickeln wird!“

Nächste Woche treffen die Hernerinnen direkt auf den Meisterschaftsfavoriten Citybasket Recklinghausen, der sein Auftaktspiel gegen die BG Dorsten eindrucksvoll mit 103:13 gewinnen konnte. In dieses Spiel gehen die Hernerinnen, die zudem aufgrund einiger privater Termine ersatzgeschwächt antreten müssen, ohne große Erwartungen.

Ruhrpott Baskets Herne e.V., Heiko Dittinger, 26.10.2015

Autor:

Nicole Moschner-Dittinger aus Herne

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