RBH-Wochenendbilanz: 3 Siege, 2 Niederlagen! Oberliga-Damen stecken mitten im Abstiegskampf, U13 und U15 bleiben weiter ungeschlagen auf dem Weg zur Meisterschaft !!!
Wochenendrückblick 12 / Saison 2015-2016
RBH-Damen stecken nach der 66:71 Niederlage bei der SE Gevelsberg mitten im Oberliga-Abstiegskampf !!!
Sonntag, 13.12.2015
Oberliga Damen / 10. Spieltag:
SE Gevelsberg – Ruhrpott Baskets Herne 71:66 (23:23)
Viertelergebnisse: 17:16 / 6:7 / 29:15 / 19:28
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Leider konnte man den Spielberichtsbogen unmöglich auswerten, da der Durchschlag offensichtlich nicht fixiert war und so die Eintragungen im Spielbericht allenfalls Rätsel aufgeben, aber auf keinen Fall erkennen lassen welche Spielerin wie gepunktet hat!
Freiwurfquote: Auch hier ist leider nichts zu erkennen!
RBH-Trainerin Stefanie Kürpick war nach der 66:71 Niederlage beim Tabellenletzten SE Gevelsberg mehr als bedient, die RBH-Damen kämpfen damit in der Oberliga endgültig gegen den Abstieg in die Landesliga.
Entsprechend knapp fiel dann auch die Spielanalyse der Trainerin aus: „Wir haben verdient verloren, haben uns unter aller Sau verkauft und die ersten 30 Minuten nicht als Team gespielt. Auch die Leistung der Schiedsrichter war grauenhaft, sehr sehr kleinlich und ohne klare Linie. Unsere angeordnete Pressverteidigung war absolut halbherzig und im Endeffekt war es ein Wunder, dass die Partie zur Halbzeit noch unentschieden stand (23:23).“
In der Halbzeitpause appellierte die Trainerin an den Stolz ihrer Spielerinnen, man nahm sich vor endlich einmal ein starkes 3. Viertel abzuliefern...doch es sollte anders kommen. Zwar erzielte Lisa Niedrig den ersten Korb nach dem Seitenwechsel, doch dann folgte eine bittere 0:16 Serie zum 25:39 Rückstand. Fast alle Verteidigungs-Aktionen der Hernerinnen wurden nun als Fouls geahndet und so bekamen gerade die RBH-Leistungsträgerinnen immer größere Foulprobleme. Mit einem 38:52 Rückstand ging es in den Schlussabschnitt.
Eigentlich war die Partie damit bereits gelaufen, doch jetzt wachten die RBH-Damen endlich auf: Plötzlich wurde endlich aggressiv und als Kollektiv verteidigt, es gab unzählige Ballgewinne, die nun auch per Fastbreak konsequent in Punkte umgewandelt wurden. Punkt um Punkt wurde der Rückstand aufgeholt und nach 37 Minuten lagen die RBH-Damen tatsächlich sogar mit 60:58 in Führung. Die Partie blieb nun knapp, zu Beginn der letzten Spielminute lagen die Gäste nochmal mit 66:65 in Führung, doch die letzten Herner Wurfversuche verpassten allesamt das anvisierte Ziel, während die Gastgeberinnen von den Schiedsrichtern die Möglichkeit bekamen die Partie von der Freiwurflinie aus zu entscheiden...und diese Chance ließ sich vor allem die starke Carina Linnemann nicht nehmen, die das Spiel am Ende fast im Alleingang zu Gunsten der SE Gevelsberg entschied. Mit 66:71 unterlagen die zutiefst frustrierten RBH-Damen am Ende einer Partie, die man definitiv im 3. Viertel verloren hatte.
„Ich bin schwer enttäuscht von diesem Auftritt meiner Damen“, erklärte Trainerin Stefanie Kürpick nach der Partie.
Am kommenden Samstag, den 19.12.2015 um 18 Uhr treten die RBH-Damen beim ASC 09 Dortmund (SH Hörde 1, Stettiner Str. 10, 44263 Dortmund) an. Auch wenn man beim Tabellendritten als Außenseiter in die Partie geht, wird man in Anbetracht der prekären Tabellensituation weiter in jedem Spiel daran arbeiten müssen eine Überraschung zu schaffen. Und die knappe 43:46 Niederlage aus dem Hinspiel, in dem man nicht in Bestbesetzung antrat, gibt ja auch durchaus Anlass dazu auch bei diesem Auswärtsspiel an eine Siegchance zu glauben und alles dafür zu geben.
RBH-Bezirksligadamen kommen zu einem deutlichen 62:33 Erfolg beim TVE Barop III !!!
Sonntag, 13.12.2015
Bezirksliga Damen / 10. Spieltag:
TVE Dortmund Barop III – Ruhrpott Baskets Herne 33:62 (21:32)
Viertelergebnisse: 12:12 / 9:20 / 6:16 / 6:14
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Holtkamp (15), L. Franze (14), Przybyl (11, 1 Dreier), Wallböhmer (7), K. Franze (6), Ormanin (5, 1 Dreier), Moschner (2), Tews (2)
Freiwurfquote: 40 % (4/10)
Die RBH-Reserve beschließt die Hinrunde mit einem überzeugenden 62:33 Erfolg beim TVE Barop III, alle Spielerinnen beteiligen sich dabei an der RBH-Punkteausbeute.
Die Vorzeichen für den erwarteten Sieg beim Tabellenletzten waren nicht berauschend, zwar waren 8 Spielerinnen spielbereit, doch Katharina Holtkamp und Vanessa Tews gingen angeschlagen in die Partie. Um Kräfte zu sparen startete RBH-Trainer Bernd Fuhrmann mit einer Zonendeckung in die Partie. Lea Franze, die schon im letzten Spiel in der Offensive mit einem sicheren Händchen zu gefallen wusste, zeigte mit zwei Treffern in der Anfangsphase, dass auch diesmal mit ihr zu rechnen ist.
Ansonsten taten sich die Herner Damen gegen die agile Zone der Baroperinnen zunächst schwer, aber immerhin konnten im 1. Viertel bereits 5 RBH-Korbjägerinnen punkten. Mit einem 12:12 Unentschieden ging es in die 1. Viertelpause.
Nach 14 Minuten wurde dann nach Treffern von Nicole Moschner, Constanze Przybyl und Jil Ormain per Dreier beim Stand von 19:19 von einer Zonenverteidigung auf eine Mann-Mann-Verteidigung umgestellt. Und diese Änderung zeigte auch direkt Wirkung, die RBH-Damen kamen zu einer 11:0 Serie zur 30:19 Führung (18. Minute). Mit dieser 11-Punkte-Führung ging es dann in die Halbzeitpause, Constanze Przybyl hatte während des RBH-Laufs einen weiteren Dreier für die Gäste eingenetzt.
In der zweiten Halbzeit zeigte dann die erkältet ins Spiel gegangene Katharina Holtkamp eine Spielfreude vom Feinsten, sie dominierte beide Bretter und wusste durch Rebounds, Blocks und sichere Würfe in der Offense zu überzeugen. Zum Ende des 3. Viertels hatte Katharina Holtkamp großen Anteil daran, dass die Führung bis auf 48:27 ausgebaut werden konnte.
Auch das letzte Viertel ging deutlich an die Gäste, die jetzt immer wieder durch eine Ganzfeldpresse zu Ballgewinnen kamen und durch eine weitere 7:0 Serie für noch deutlichere Verhältnisse sorgten (55:27, 33. Minute).
Kim Franze war in dieser Partie bei ihren Würfen etwas glücklos, agierte dafür aber in der Defense und beim Ballvortrag überragend und setzte zudem nach einem Ballgewinn den Schlusspunkt zum 62:33 Auswärtssieg beim TVE Dortmund-Barop III.
„Letztlich war der Sieg auch in der Höhe verdient“, war Trainer Bernd Fuhrmann nach der Partie mit dem Auftritt seiner Damen durchaus zufrieden.
Am kommenden Sonntag steht noch vor Weihnachten der erste Rückrundenspieltag auf dem Programm, gespielt wird am kommenden Sonntag um 12 Uhr in der Adolf-Schulte-Sonderschule, Ruinenstr. 27 in Dortmund. Mit dem 7. Sieg im 11. Spiel möchte man sich weiter in der oberen Tabellenhälfte festsetzen.
5. Sieg im 5. Spiel, die weibliche U15 gewinnt mit 81:49 bei den Hertener Löwen und bleibt souveräner Tabellenführer !!!
Sonntag, 13.12.2015
Kreisliga U15 weiblich / 5. Spieltag:
Hertener Löwen – Ruhrpott Baskets Herne 49:81 (28:44)
Viertelergebnisse: 7:16 / 21:28 / 14:25 / 7:12
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Hader (22, 1 Dreier), Huyeng (19), Wagner (17), Sentürk (9), L. Belataris (6), Can (2), Güler (2), Schweinsberg (2), Yildiz (2)
Freiwurfquote: 25 % (6/24)
Im vorletzten Spiel vor Weihnachten setzt sich die weibliche U15 der Ruhrpott Baskets Herne bei den Hertener Löwen souverän mit 81:49 durch.
Aufgrund der einen Tag nach dem Spiel stattfindenden Herner Basketball Stadtmeisterschaften wurden alle an dieser Veranstaltung teilnehmenden U13-Spielerinnen am Sonntag nur in einem Meisterschaftsspiel eingesetzt. In sofern trat man bei den Hertener Löwen ohne einige Leistungsträgerinnen an. Zunächst ging die Gastmannschaft auch mit 4:2 in Führung, doch dann fanden die von Lina Hader angeführten Gäste immer besser in die Partie und die entsprechenden Rollen, die sie in Abwesenheit einiger Leistungsträger einnehmen mussten. Bis zum Ende des 1. Viertels erkämpften sich die RBH-Girls bereits eine 16:7 Führung.
Im zweiten Viertel funktionierte die Herner Offensive um das jetzt starke Duo Lina Hader und Rabia Sentürk optimal, es wurde sehr gut zusammengespielt, immer wieder Lücken zum gegnerischen Korb gefunden und auch mit sehr guter Wurfquote abgeschlossen. Gleichzeitig wurde aber schlampig verteidigt, so dass der Trainer Heiko Dittinger mit diesem Viertel, das mit 28:21 an die Gäste ging, nur teilweise zufrieden war. Trotzdem ging es mit einer beruhigenden 44:28 Führung in die Halbzeitpause.
Im dritten Viertel wurde dann wieder deutlich engagierter verteidigt, im Angriff setzten jetzt vor allem Kim Huyeng und Hannah Wagner viele Akzente, die Führung wurde kontinuierlich weiter ausgebaut und nach 30 Minuten lagen die Gäste bereits mit 69:42 in Führung.
Und obwohl dann im Schlussviertel auf den Einsatz von Lina Hader verzichtet wurde und dann auch noch für Rabia Sentürk nach ihrem 5. persönlichen Foul das Spiel beendet war, konnten auch die letzten 10 Minuten von den verbliebenen 7 Spielerinnen mit 12:7 gewonnen werden.
Am Ende stand ein souveräner 81:49 Erfolg, durch den die weibliche U15 der Ruhrpott Baskets Herne weiter ungeschlagener Tabellenführer der Kreisliga bleibt.
RBH-Trainer Heiko Dittinger: „Das war ein starkes Spiel unserer 9 Mädchen, die im Angriff sehr gut zusammengespielt haben, toll ist es auch, dass alle 9 Spielerinnen in dieser Partie punkten konnten. Mit der Verteidigung hingegen bin ich nur teilweise zufrieden, da haben wir ganz sicher individuell und als Team noch großes Steigerungspotential!“
Am kommenden Donnerstag, den 17.12.2015 trifft die weibliche U15 der Ruhrpott Baskets Herne auf die BG Dorsten, gespielt wird um 18 Uhr in der Königin-Luisen-Schule, Wilhelmstr. 89a in Herne. Mit einem Sieg hätte man auf alle Teams der Liga mindestens zwei Siege Vorsprung im Kampf um die Meisterschaft.
Die weibliche U13 der Ruhrpott Baskets Herne ist nicht zu stoppen, klarer 118:24 Erfolg beim SV Eintracht Erle !!!
Sonntag, 13.12.2015
Regionalliga U13 weiblich / 6. Spieltag:
Eintracht Erle – Ruhrpott Baskets Herne 24:118 (9:69)
Viertelergebnisse: 3:35 / 6:34 / 10:30 / 5:19
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Lorke (34), Wüllrich (24), Huyeng (18), Hader (15), Unverhau (14), Pönitzsch (7), Dettki (6), A. Belataris, Lange
Freiwurfquote: 20 % (2/10)
Auch der SV Eintracht Erle musste die deutliche Überlegenheit der weiblichen U13 der Ruhrpott Baskets Herne anerkennen: Am Ende der einseitigen 40 Minuten stand ein deutlicher 118:24 Erfolg der Gäste, die damit weiter die Liga fast nach Belieben dominieren.
Schon in den ersten Minuten fegte ein regelrechter Orkan über die tapfer kämpfenden körperlich deutlich unterlegenen Gastgeberinnen, die den Gästen aus Herne in allen Belangen deutlich unterlegen waren. Die ersten Würfe fanden noch zu selten das Ziel, doch nach einer 6:0 Führung (3. Minute) und einer Herner Auszeit, agierte die RBH-Verteidigung dann über Minuten fast perfekt, innerhalb der nächsten vier Minuten kamen die RBH-Girls zu einer 23:0 Serie zur 29:0 Führung (7. Minute). Schon zu diesem Zeitpunkt wurde von Ganzfeld- auf Halbfeldverteidigung umgestellt, was Platz für schöne Kombinationen beim Fast-Break schaffte. Der Vorsprung wurde über 35:3 zum Ende des 1. Viertels bis zur Halbzeitpause auf 69:9 ausgebaut.
Auch nach dem Seitenwechsel wurde im Angriff weiter uneigennützig agiert und nahezu immer die besser postierte Mitspielerin in Szene gesetzt. Leider schlichen sich – wahrscheinlich aufgrund der deutlichen Führung – nun einige Nachlässigkeiten in der Verteidigung ein, was die Gastgeberinnen nutzten um im 3. Viertel mehr Punkte als in der gesamten 1. Halbzeit zu erzielen (99:19).
Aufgrund vieler Wechsel geriet dann im Schlussabschnitt auch das Offensivspiel immer mehr ins Stocken, trotzdem ging auch der Schlussabschnitt mit 19:5 deutlich zu Gunsten der Gäste aus, die mit einem überaus souveränen 118:24 vom Feld gingen.
„Ein über weite Strecken starkes Spiel unserer Mädchen, die aber leider in der Regionalliga absolut unterfordert sind. Die Gegner kämpfen zwar alle toll über die gesamte Spielzeit, sind uns aber zumeist in wirklich allen Belangen haushoch unterlegen. Gleich 5 Spielerinnen haben heute zweistellig gepunket und erfreulicherweise konnten auch Lynn Dettki und Sarah Pönitzsch, die beide erst im Frühjahr mit dem Basketball angefangen haben, einige Akzente im Angriff setzen“, analysierte RBH-Coach Heiko Dittinger nach der Partie.
Aufgrund der durch 4 Rückzüge von 11 auf 7 dezimierten Regionalliga steht nun eine lange Pause für die weibliche U13 an, die erst am Samstag, den 13. Februar 2016 gegen den ASC 09 Dortmund wieder um Meisterschaftspunkte kämpfen wird. Die Zeit bis dahin versuchen die Trainer mit einigen FS-Spielen gegen NRW-Liga Teams zu überbrücken.
Die weibliche U11 hält stark dagegen, ist bei der 35:60 Niederlage gegen den TSV Hagen aber letztlich chancenlos !!!
Sonntag, 13.12.2015
Regionalliga U11 weiblich / 8. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – TSV Hagen 35:60 (14:34)
Viertelergebnisse: 3:16 / 11:18 / 9:11 / 12:15
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Tolksdorf (11, 1 Dreier), Fimpeler (10, 1 Dreier), Markowski (10), Kropf (2), Pönitzsch (2), Dettki, Grunwald, Klaus, Stimm, Tarchichi
Freiwurfquote: 50 % (1/2)
Sie haben gut gekämpft, waren aber gegen die körperlich überlegenen Hagenerinnen am Ende mit 35:60 unterlegen.
Einmal mehr war die weibliche U11 ihrem Gegner körperlich deutlich unterlegen. Trotzdem gingen die RBH-Mädchen mutig ins Spiel und konnten die Partie bis zur dritten Minute auch ausgeglichen gestalten (3:4). Doch dann führten einige Ballverluste sowie das gute Fast-Break-Spiel der Gäste dazu, dass man sich bis zur Viertelpause noch eine 0:12 Serie einfing. Mit 3:16 ging es also in den zweiten Spielabschnitt.
Auch diesen konnten die Hernerinnen durch eine jetzt viel aufmerksamere Defense und mutigen Zug zum Korb im Angriff zunächst ausgeglichen gestalten (11:24, 17. Minute) ehe sich Hagen bis zum Pausentee auf 14:34 absetzen konnte. Die Gäste konnten in dieser Phase die sich bietenden Chancen einfach schon besser nutzen als die jungen RBH-Korbjägerinnen.
In der Halbzeit nahm man sich vor noch einmal alles zu geben und weiter um jeden Ball zu kämpfen. Und das gelang den RBH-Girls dann auch hervorragend, die Defense war nun sehr aufmerksam und ließ nicht mehr so viele Fast-Breaks der Gäste zu, im Angriff konnten die Mädels nun immer besser ihre Mitspieler in Szene setzen und zeigten einige Male ein gutes Zusammenspiel. Besonders erfreulich war es, dass in diesem Viertel gleich 4 RBH-Korbjägerinnen punkten konnten.
Mit einem 23:45 ging es schließlich in den Schlussabschnitt.
Hier gaben die Hernerinnen noch einmal alles, alle Mädels kämpften gut in der Verteidigung und offensiv waren jetzt Lara Markowski und Finn Tolksdorf besonders treffsicher.
„Auf die zweite Halbzeit können wir definitiv aufbauen. Wenn wir es im kommenden Jahr schaffen, die Leistung über 40 Minuten abzurufen, dann werden wir bestimmt noch das ein oder andere Mal als Sieger vom Feld gehen!“ so die Trainerin Nicole Moschner.
Weiter geht es für die jüngsten RBH-Korbjägerinnen nach kurzer Weihnachtspause schon am Sonntag, den 10. Januar 2016 um 12 Uhr beim BSV Wulfen (Wittenbrink-Halle, Wittenbrink in Dorsten-Wulfen).
Ruhrpott Baskets Herne e.V., Heiko Dittinger, 14.12.2015
Autor:Nicole Moschner-Dittinger aus Herne |
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