NEWS DER RUHRPOTT BASKETS HERNE
RBH Oberliga-Damen schlagen die TuS Iserlohn Kangaroos mit 40:32 und haben den Oberliga-Klassenerhalt fast sicher, weibliche U16 mit ganz starker Leistung beim 61:53 Sieg beim Barmer TV !!!

Mannschaftkapitänin Anna-Lena Schmidt erzielte 10 Punkte beim 40:32 Sieg der RBH Oberliga-Damen gegen die TuS Iserlohn Kangaroos, durch den das Team von Trainer Benjamin Heck dem Klassenerhalt in der Oberliga ein großes Stück näher gekommen ist. | Foto: Foto: Simon Günther
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  • Mannschaftkapitänin Anna-Lena Schmidt erzielte 10 Punkte beim 40:32 Sieg der RBH Oberliga-Damen gegen die TuS Iserlohn Kangaroos, durch den das Team von Trainer Benjamin Heck dem Klassenerhalt in der Oberliga ein großes Stück näher gekommen ist.
  • Foto: Foto: Simon Günther
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Wochenendrückblick 20 / Saison 2018-2019

RBH Oberliga-Damen machen durch den 40:32 Sieg gegen die TuS Iserlohn Kangaroos einen Riesenschritt in Richtung Klassenerhalt !!!

Samstag, 16.03.2019

Oberliga Damen / 18. Spieltag
Ruhrpott Baskets Herne – TuS Iserlohn Kangaroos 40:32 (21:15)
Viertelergebnisse: 12:8 / 9:7 / 11:10 / 8:7
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
Schmidt (10), Günther (8), S. Rath (7), Berft (4), Strozyk (4), Holtkamp (3), Franze (3), Kohn (1)
Freiwurfquote: 37 % (6/16)

Die Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets Herne erkämpfen sich in einem sehr nervösen Spiel einen 40:32 Sieg gegen die TuS Iserlohn Kangaroos und haben damit 4 Spieltage vor dem Saisonende wahrscheinlich auch schon den Klassenerhalt in der Oberliga geschafft. In den verbleibenden 4 Partien müsste Iserlohn nun drei Siege mehr als die Herner Damen erkämpfen, um noch den Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz schaffen zu können.
Am 18. Spieltag waren die Kangaroos aus Iserlohn zu Gast bei den Ruhrpott Baskets Herne in der Sporthalle Flottmannstraße.
Fünf Spieltage vor Saisonende war es praktisch ein Schlüsselspiel im Kampf um den Klassenerhalt, da die Ruhrpott Baskets (auf dem ersten Nichtabstiegsplatz) mit einem Sieg über Iserlohn (auf dem ersten Abstiegsplatz) den Vorsprung auf zwei Siege inklusive dem gewonnen direkten Vergleich ausbauen konnten.
Dementsprechend motiviert starteten die Spielerinnen von RBH-Coach Benjamin Heck in das Spiel und konnten nach anfänglichen Problemen (2:6 Rückstand nach 3 Minuten) gleich die Kontrolle übernehmen. Vor allem Kapitänin Anna Schmidt präsentierte sich in toller Spiellaune und erzielte 6 ihrer 10 Punkte direkt im Startviertel. Mit einer knappen 12:8 Führung ging es in das 2. Viertel.
Da beide Teams offensiv einen schwachen Tag erwischten, niedrige Trefferquoten hatten und viele Fehler fabrizierten, entwickelte sich ein Lowscore-Spiel, was auch nicht gerade ansehnlich für die Zuschauer in der Halle war.
Trotzdem konnten die Ruhrpott Baskets die leichte Führung im kompletten zweiten Viertel verteidigen und somit mit einer 21:15 Führung in die Halbzeit gehen.
Man merkte deutlich, dass bei Iserlohn aufgrund der Tabellensituation noch mehr Druck auf dem Kessel war, die Herner Damen agierten insgesamt ruhiger.
Für die Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets war es nun wichtig, gleich zu Beginn der 2. Halbzeit wieder konzentriert zu Werke zu gehen, um Iserlohn nicht nochmal näher heran kommen zu lassen. Dies gelang auch zu 100 Prozent, da man die Führung aufgrund sechs schneller Punkte bis auf 27:15 (23. Minute) ausbauen konnte, was bei diesem Lowscore-Spiel praktisch schon eine Vorentscheidung war.
Da auch in der zweiten Halbzeit die RBH-Defense mehr als sattelfest war und so gut wie nichts zuließ, schaffte es Iserlohn auch in den folgenden Minuten zu keiner Zeit, offensiv wirklich in einen Rhythmus zu kommen. So hätten die Ruhrpott Baskets mit einer besseren Freiwurfquote bereits im 3. Viertel einen Haken hinter das Spiel machen können. Da man dort allerdings viele „einfache“ Punkte liegen ließ, kamen die Kangaroos aus Iserlohn fünf Minuten vor Ende sogar nochmal bis auf 29:34 heran (36. Minute). Doch die Herner Damen zeigten in den restlichen Spielminuten die richtige Antwort und bauten den Vorsprung bis zum Spielende wieder bis auf 40:32 aus.
Mit dem 3. Sieg in Folge macht man auch einen riesengroßen Schritt in Richtung Klassenerhalt. Bei nur noch vier ausstehenden Spielen hat man nun zwei Siege sowie den direkten gewonnen Vergleich Vorsprung auf Iserlohn. Somit muss Iserlohn im Schlussspurt der Saison drei Spiele mehr als die Hernerinnen gewinnen, was aufgrund des Restprogramms kein leichtes Unterfangen werden dürfte, da sie ausnahmslos noch gegen Teams aus der oberen Tabellenhälfte spielen.
RBH-Coach Benjamin Heck: „Natürlich war es heute, wie auch schon vergangene Woche in Dorsten, kein offensives Feuerwerk von uns. Darum geht es aber auch bei so wichtigen Spielen nicht. Wir haben defensiv einen extrem guten Job gemacht, was heute der Schlüssel zum Erfolg war. Dadurch haben wir auch einen riesengroßen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Trotz des kleinen Kaders und den daraus resultierenden erschwerten Trainingsbedingungen, haben wir dies in der kompletten Saison nie als Ausrede für irgendetwas genutzt und trotzdem versucht, immer das Maximale herauszuholen. Das macht mich in gewisser Weise schon stolz. Jetzt gilt es in den kommenden Wochen, den Klassenerhalt auch rechnerisch perfekt zu machen!“

Auch auf die RBH Oberliga-Damen warten in der Schlussphase der Saison noch schwierige Aufgaben: Am kommenden Wochenende geht es für die RBH-Damen nach Ostwestfalen, am Sonntag, den 24.03.2019 um 12 Uhr ist der Sprungball beim Tabellenfünften TSVE Bielefeld II.

Ordentliche Vorstellung der personell geschwächten RBH-Reserve, aber der ungeschlagene Tabellenführer TuS Iserlohn Kangaroos II setzt sich verdient mit 56:41 durch !!!

Samstag, 16.03.2019

Bezirksliga / 18. Spieltag
Ruhrpott Baskets Herne II - TuS Iserlohn Kangaroos II 41:56 (20:28)
Viertelergebnisse: 7:11 / 13:17 / 8:16 / 13:12
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
Mücke (17), Hauke (9, 1 Dreier), La. Hader (7), Moschner (4), M. Przybyl (2), V. Tews (2), M. Höper
Freiwurfquote: 67 % (10/15)

Gut mitgehalten haben sie, die dezimierten Bezirksliga-Damen der Ruhrpott Baskets Herne II, aber am Ende hat sich der ungeschlagene Tabellenführer TuS Iserlohn Kangaroos II dann doch verdient mit 56:41 in Herne durchgesetzt.
Gegen das Topteam der Liga musste RBH-Coach Heiko Dittinger auf Constanze Przybyl und Sandra Schulte Pelkum verzichten, so dass ihm nur ein recht kleiner Kader von 7 Spielerinnen zur Verfügung stand. Diese 7 Spielerinnen zeigten gegen Iserlohn aber eine starke Leistung, nach frühem 2:6 Rückstand (3. Minute) fanden die Gastgeberinnen deutlich besser in die Partie. Die eigene Zonenverteidigung kam immer wieder zu Ballgewinnen oder Rebounds und in der Offensive stellte vor allem die starke Katrin Mücke die Gegner immer wieder vor unlösbare Aufgaben. In der 13. Minute hatten sich die Hernerinnen sogar bis auf einen Punkt herangekämpft (12:13). Auch in der 19. Minute kam die Heimfünf u.a. durch einen wilden Dreier von Melina Hauke noch einmal bis auf 20:23 heran, doch leider führten unnötige Fehler in den Sekunden vor dem Seitenwechsel noch zu einer schnellen 5:0 Serie der Gäste, die somit eine 28:20 Führung mit in die Kabine nahmen.
Direkt zu Beginn der 2. Halbzeit machte Iserlohn noch einmal ernst und vergrößerte den Vorsprung bis zur 26. Minute bis auf 38:22, damit war realistisch betrachtet bereits mehr als eine Vorentscheidung gefallen. Die RBH-Damen gaben sich aber zu keiner Phase der Partie auf und die Umstellung auf eine Mann-Mann-Verteidigung klappte sogar besser als gedacht, so dass man die Partie mit dieser Verteidigung zu Ende spielte. Am verdienten 56:41 Erfolg der Gäste aus dem Sauerland änderte dies zwar nichts mehr, aber immerhin konnten die Hernerinnen das Schlussviertel knapp mit 13:12 zu ihren Gunsten entscheiden.
RBH-Coach Heiko Dittinger: „Für unsere personelle Situation haben wir uns heute sehr gut präsentiert, TuS Iserlohn Kangaroos II hat viele erfahrene und wirklich gute Spielerinnen in seinen Reihen, da wird ein Team Bezirksliga-Meister und Aufsteiger zur Landesliga, das diesen Erfolg auch völlig verdient erringen wird. Ich bin zufrieden mit der Leistung meines Teams, in dem sich Katrin Mücke einmal mehr für ihre Offensiv-Qualitäten ein Sonderlob verdient hat!“

Weibliche U16 der Ruhrpott Baskets Herne ist im Vergleich zur Vorwoche nicht wiederzuerkennen, ganz starke Teamleistung führt zum verdienten 61:53 Erfolg beim Barmer TV !!!

Sonntag, 17.03.2019

Regionalliga U16w / Endrunde 9-15 / 10. Spieltag
Barmer TV – Ruhrpott Baskets Herne 53:61 (26:25)
Viertelergebnisse: 12:11 / 14:14 / 11:17 / 16:19
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
J. Rath (25), Lorke (10), Li. Hader (9, 1 Dreier), Huyeng (8), Unverhau (6), Roesler (2), Dettki, Schulte Pelkum
Freiwurfquote: 57 % (12/21)

Endlich mal wieder! Die RBH-Coaches waren begeistert vom starken kämpferischen Auftritt ihrer Mädchen beim Barmer TV, gegen den sich die RBH-Korbjägerinnen einen verdienten 61:53 Sieg erarbeiten konnten, so dass jetzt vieles auf ein echtes Endspiel um den Gruppensieg gegen BBZ Opladen hindeutet.
Aus gleich drei Gründen fuhren die RBH-Coaches eher verhalten optimistisch nach Wuppertal zum Barmer TV: Erstens hatte man den eher schwachen Auftritt der Vorwoche gegen die Paderborn Baskets noch nicht richtig verdaut, zweitens fehlte mit Klara Helling ausgerechnet die einzige größere Spielerin im RBH-Kader, die im Hinspiel noch 13 Punkte erzielte und sich ähnlich viele Rebounds gesichert hatte und drittens ist die Trainingssituation der letzten Wochen zumindest als schwierig zu bezeichnen, da immer wieder Spielerinnen schulbedingt beim Training fehlen.
Doch nach einem schnellen 0:4 Rückstand meldeten die Hernerinnen durch eine 11:2 Serie durch Treffer von Anna Lorke, Jette Rath (2), Kim Huyeng und einem Dreier von Lina Hader zur 11:6 Führung früh ihre Ansprüche an, in dieser Partie trotz des krankheitsbedingten Ausfalls von Klara Helling um den Sieg mitzuspielen. Doch auch Barmen gab alles und kam seinerseits zu einem 6:0-Lauf, so dass die Gastgeber mit einer 12:11 Führung aus dem 1. Viertel gingen.
Bei den Hernerinnen setzten zu Beginn des 2. Viertels vor allem Kim Huyeng und Emely Unverhau die offensiven Akzente, mit jeweils 4 Punkten sorgten sie für eine 19:12 Führung, doch Barmen hatte zu diesem Zeitpunkt noch die richtigen Antworten und ging auch zur Halbzeitpause mit einer 1-Punkte-Führung vom Feld (26:25).
Das Guard-Duo Lina Hader und Jette Rath übernahm dann zu Beginn der 2. Halbzeit extrem viel Verantwortung in der Offensive, nach 30 Minuten stand eine 42:37 Führung der RBH-Korbjägerinnen zu Buche. Im Schlussviertel intensivierten die Gastgeber noch einmal die Defense, allerdings auf Kosten vieler Fouls, durch die die Hernerinnen immer wieder an die Freiwurflinie gehen durften. Große Probleme hatte der Barmer TV in der entscheidenden Phase der Partie immer wieder mit der Jüngsten im RBH-Kader: Jette Rath, vom Alter her noch U14-Spielerin, zog immer wieder unwiderstehlich zum gegnerischen Korb und war so gut wie nicht mehr zu stoppen. 25 Punkte erzielte sie insgesamt, gleich 8 davon im Schlussviertel.
„Das war eine wirklich starke Leistung und eine unglaubliche Steigerung im Vergleich zur Vorwoche. In einem wirklich starken Team hat sich heute eine Spielerin für ihren unbändigen Kampf und Einsatz noch ein Sonderlob verdient: Was Kim Huyeng heute in der Defensive geleistet hat, wie viele Ballgewinne sie sich erkämpft hat, das war wirklich unglaublich. Jetzt deutet vieles auf ein echtes Endspiel um den Gruppensieg am 31. März bei BBZ Opladen hin, mit der Leistung von Sonntag haben wir da sicher gute Chancen uns für die ärgerliche 3-Punkte Niederlage aus dem Hinspiel zu revanchieren“, waren Nicole Moschner-Dittinger und Heiko Dittinger stolz auf den starken Auftritt ihrer Mädels.

Ordentliches Spiel der weiblichen U14 der Ruhrpott Baskets Herne bei der 49:71 Niederlage gegen die TG Neuss II !!!

Samstag, 16.03.2019

Oberliga U14w / 19. Spieltag
Ruhrpott Baskets Herne – TG Neuss II 49:71 (25:31)
Viertelergebnisse: 9:13 / 16:18 / 13:20 / 11:20
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
Grunwald (16), Klaus (9), Eden (9), Tarchichi (6), Schwalm (4), Lange (2), Oguz (2), Hoefener (1), Göttker
Freiwurfquote: 33 % (4/12)

Im Vergleich zum Hinspiel (48:93 Niederlage) zeigte sich die weibliche U14 deutlich verbessert und konnte 25 Minuten lang gegen die TG Neuss II sehr gut mithalten. Am Ende setzten sich die Gäste mit 71:49 zwar verdient durch, auf RBH-Seite konnte man aber durchaus zufrieden mit diesem Auftritt sein.
Mit der TG Neuss II, dem Tabellenvierten der Liga, stand den RBH-Mädchen eine schwierige Aufgabe bevor. Nach dem enttäuschenden Hinspiel galt es für die Hernerinnen, die Neusserinnen möglichst lange zu ärgern und sich gut zu präsentieren. Dementsprechend motiviert und fokussiert starteten die Mädchen in die Partie. So entwickelte sich vor allem in der 1. Halbzeit ein sehr ausgeglichenes Spiel, bei dem die Hernerinnen einige Fastbreaks laufen und in der Offensive einige Male auch gut die freien Mitspielerinnen finden konnten. So ging es mit einem knappen 25:31 Rückstand in die Halbzeit. Mit dem Gefühl, dass in diesem Spiel noch etwas mehr drin sei, kamen die RBH-Mädchen aus der Kabine und setzten sich immer wieder gut zum Korb durch (34:40, 25. Minute). Ab Mitte des 3. Viertels allerdings kamen die Neusserinnern durch gute Cuts und schläfrige Defense der RBH-Girls zu einem 11:0 Lauf, so dass der Rückstand bis auf 34:51 angewachsen war. Dennoch zeigten sich die Mädchen auch in der verbliebenen Spielzeit kämpferisch und gaben sich zu keinem Zeitpunkt auf. Zwar führten dann weitere Unaufmerksamkeiten zum Ende der Partie zu einem deutlicheren Endergebnis (71:49 für die TG Neuss II) als es die erste Halbzeit noch vermuten ließ, dennoch agierten die Herner Basketballerinnen heute als Team und konnten immerhin über fast 25 Minuten mit den Gegnerinnen auf Augenhöhe agieren.
"Meine Mädels können heute wirklich stolz auf ihre Leistung sein. Zwar ist eine Niederlage immer ärgerlich, aber letztendlich können wir sagen, dass wir gegen ein gutes Team der Liga wirklich lange mitgehalten haben. Endlich einmal haben alle Mädchen in der Offensive versucht Verantwortung zu übernehmen. July Grunwald, Lena Klaus und Shaymaa Tarchichi haben es immer wieder geschafft, den Korb zu attackieren und dann auch häufig die freien Mitspielerinnen gefunden. Das zeigt sich auch darin, dass fast alle Mädchen punkten konnten. Lediglich mit der Defensive können wir heute an vielen Stellen in der zweiten Halbzeit nicht zufrieden sein. Da haben wir noch zu häufig bei den Cuts geschlafen und beim Rebound nicht richtig ausgeboxt und den Gegnerinnen zu viele zweite Chancen ermöglicht. Insgesamt können wir aber mit der Leistung heute zufrieden sein und wenn wir in dieser Woche weiter an der Defense arbeiten, können wir nächste Woche hoffentlich in Oberhausen auch den nächsten Sieg einfahren", so RBH-Trainerin Lea Franze nach der guten Leistung ihrer Schützlinge.

Ruhrpott Baskets Herne e.V., Heiko Dittinger, 18.03.2019

Autor:

Nicole Moschner-Dittinger aus Herne

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