Lazio Koma verteidigt den Titel beim Fußballturnier der St. Elisabeth Gruppe
Pünktlich zur anstehenden Fußball-Europameisterschaft im Sommer spielten die Mitarbeitenden der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr ihre eigene Meisterschaft aus. Bereits zum siebten Mal kämpften insgesamt rund 150 Mitarbeitende auf der Sportanlage des TV Wanne 1885 um den Turniersieg. Am Ende hieß die Gewinnermannschaft Lazio Koma.
Am Samstag, dem 25.05.2024, konnten Mitarbeitende, Familienangehörige und Freunde der teilnehmenden Mannschaften beim Fußballturnier der MAV schon einmal das Fahnen-Schwenken üben. Die Mannschaften spielten zunächst in 3 Gruppen gegeneinander. Die besten zwei aus jeder Gruppe und die beiden besten Drittplatzierten traten dann im Viertelfinale gegeneinander an. Mit fünf gewonnen Spielen in der Gruppenphase und einer maximalen Punkteausbeute von 15 Zählern erreichte das Team Lazio Koma die Runde der letzten acht. Ungeschlagen rückte das Team ins Finale vor, wo es sich schließlich mit 1:0 durchsetzen konnte. „Ich möchte mich im Namen der Turnierleitung herzlich bei allen Teilnehmenden und Helfenden für ihren Einsatz bedanken. Unser traditionelles Fußballturnier hat sich mittlerweile zu einer großen Veranstaltung für die ganze Familie etabliert.“, so Turnierleiter Michael Zellmer, Vorsitzender der Mitarbeitervertretung des St. Anna Hospital Herne. „Die gute Stimmung der vielen Besucher und der sportlich ehrgeizige, aber faire Wettbewerb der Spieler untereinander hat zu einer tollen Turnier-Atmosphäre beigetragen“, ergänzt Jens Kattner, stellvertretender Vorsitzender der Mitarbeitervertretung des St. Anna Hospital Herne.
Ein Fest für die ganze Familie – auch neben dem Platz
Spiel und Spaß stand auch neben dem Platz im Vordergrund. Eine Hüpfburg, Torwandschießen, Rodeo-Reiten, Kinderzirkus, Kinderschminken und Glitzer-Tattoos sorgten besonders bei den kleinen Zuschauern für gute Laune. Auch für das leibliche Wohl zum kleinen Preis war bestens gesorgt. Mit der Bratwurst in der einen und einem Getränk in der anderen Hand wurden die Mannschaften mit viel Motivation unterstützt.
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