Auf dem Podest fühlen sie sich am wohlsten

Mit Biss zum Sieg: Taliya Ela Kilinc erschwamm sich vier Goldmedaillen.
Foto: Westfalia Herne
hochgeladen von Dirk Marschke

Die Schwimmer des SC Westfalia 04 haben die Feiertage offenbar gut verdaut. Denn sie zeigten sich beim Einstieg in die zweite Saisonhälfte in bester Verfassung.

In Bochum stellten die jungen Sportler bei 46 Starts 23 persönliche Rekorde sowie 23 Saisonbestleistungen auf. Also jeder Start brachte eine Bestzeit! In Medaillen gerechnet bedeutete dies 21 mal Gold, fünf mal Silber und acht mal Bronze. Die Leistungen sind angesichts der hochkarätigen Konkurrenz noch ein Stückchen wertvoller. Bei diesem Wettkampf traten Aktive von Dynamo Moskau, sowie Schwimmer von namhaften Vereinen aus ganz NRW an. Die Westfalia-Schwimmer mussten sich nicht nur Teilnehmern der Deutschen Meisterschaften sondern auch einer ehemaligen Europameisterin stellen.

Besonders erfreulich nahmen die Verantwortlichen die Leistungsdichte des Teams zur Kenntnis. Denn alle Teilnehmer fanden sich auf Podestplätzen wieder. Herausragend waren dabei Taliya Ela Kilinc mit vier und Timothy Oppotsch mit sechs Goldmedaillen. Als krönender Abschluss gelang Timothy Oppotsch zudem der Gewinn des Lagenpokals, den Pokal der offenen Klasse verfehlte er nur knapp.

Doch auch Finn Kaletta, Ilayda Nur Kilinc, Veit Lukosch, Josephine Oppotsch, Jonas Richter, Luca Richter, Laura Schmidtund Leonie Schmidt freuten sich über ihre reiche Ausbeute.

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