NEWS DER RUHRPOTT BASKETS HERNE
56:68 Niederlage der RBH Oberliga-Damen beim Tabellendritten, weibliche U18 gewinnt das Oberliga-Spitzenspiel, Bezirksliga-Damen und weibliche U16 fahren auch Siege ein !!!

"Stand-by"-Spielerin Lisa Niedrig unterlag mit den Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets Herne nach tollem Kampf mit 56:68 beim Tabellendritten UBC Münster. | Foto: Foto: Simon Günther
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  • "Stand-by"-Spielerin Lisa Niedrig unterlag mit den Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets Herne nach tollem Kampf mit 56:68 beim Tabellendritten UBC Münster.
  • Foto: Foto: Simon Günther
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Wochenendrückblick 12 / Saison 2018-2019

RBH Oberliga-Damen zeigen bei der 56:68 Niederlage beim Tabellendritten UBC Münster eine starke kämpferische Leistung !!!


Samstag, 12.01.2019

Oberliga Damen / 10. Spieltag
UBC Münster – Ruhrpott Baskets Herne 68:56 (31:27)
Viertelergebnisse: 17:14 / 14:13 / 23:12 / 14:17
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
Holtkamp (21), Niedrig (11, 1 Dreier), Strozyk (9, 3 Dreier), S. Rath (5, 1 Dreier), Günther (5), Schmidt (5), Franze
Freiwurfquote: 75 % (9/12)

Lange Zeit hielten die Hernerinnen beim USC Münster mit, erst in der 2. Halbzeit setzte sich der Tabellendritte ab und sicherte sich am Ende einen hart erkämpften 68:56 Erfolg gegen das Team aus dem Ruhrpott.
Mit nur sieben Spielerinnen im Kader ging es für die Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets zum Auswärtsspiel beim UBC Münster. Nicht mehr zum Kader der RBH Oberliga-Damen gehört ab sofort Tanita Marinkovic, die aufgrund einer beruflichen Veränderung die Basketballschuhe vorerst an den Nagel hängt. Des Weiteren musste RBH-Coach Heck auf Sarah Berft verzichten, die studienbedingt fehlte. Dafür rückte „Stand-By“-Spielerin Lisa Niedrig erneut in den Kader.
Die starken Gastgeberinnen erwischten den besseren Start und führten schnell mit 14:4. In den letzten vier Minuten des 1. Viertels waren dann allerdings die Hernerinnen tonangebend und konnten den Vorsprung der Münsteranerinnen zum Viertelende bis auf 14:17 verkürzen. Offensiv war es vor allem RBH-Centerin Katharina Holtkamp, die viel Verantwortung übernahm und 8 der 14 Herner Punkte erzielte.
Da das Team von Trainer Benjamin Heck auch zu Beginn des 2. Viertels weiter defensiv gut als Team funktionierte und nun offensiv auch aus der Distanz traf, erarbeitete man sich sogar die erste Führung und konnte diese bis zur 16. Minute halten (27:23), ehe sich Münster durch einen 8:0 Lauf die Führung zur Halbzeit zurückholte (31:27 für den UBC).
Dennoch konnte man auf Herner Seite hochzufrieden mit der ersten Halbzeit sein und nahm sich vor, die Gastgeberinnen auch in der zweiten Halbzeit weiter zu ärgern.
Münster kam jedoch sehr stark aus der Kabine und zeigte dann im 3.Viertel, warum sie in der Liga zu den Topteams gehören. Dank einer starken Trefferquote aus dem Feld bauten sie die Führung im Laufe des Viertels weiter aus und gingen mit einer 54:39 Führung in das letzte Viertel.
Trotz der 15 Punkte Rückstand ließ man sich auf Herner Seite aber im letzten Viertel nicht hängen und konnte phasenweise an die tolle Leistung der ersten Halbzeit anknüpfen. So konnte das letzte Viertel mit 17:14 gewonnen werden und am Ende verlor man das Spiel beim UBC Münster nur mit 56:68.

RBH-Coach Benjamin Heck: „Es ist wirklich beeindruckend, wie die Mannschaft ungeachtet der fast wöchentlichen personellen Veränderungen auf dem Feld als Einheit funktioniert und fightet. Auch heute haben wir sehr vieles richtig gemacht und können das Spielfeld trotz der Niederlage erhobenen Hauptes verlassen. Genau diese Einstellung brauchen wir auch nächste Woche, denn Recklinghausen ist nochmal ein anderes Kaliber als Münster.“

Im letzten Spiel der Hinrunde ist am kommenden Sonntag um 16 Uhr CB Recklinghausen II, der Meister der Vorsaison und der aktuelle Tabellenführer, zu Gast in der SH Flottmannstraße (Hölkeskampring 2, 44625 Herne), in diesem Spiel haben die Hernerinnen ganz sicher nichts zu verlieren.

RBH-Reserve kommt zu einem souveränen 67:34 Start-Ziel-Sieg beim SV Fortuna Hagen !!!

Sonntag, 13.01.2019

Bezirksliga / 10. Spieltag
SV Fortuna Hagen – Ruhrpott Baskets Herne II 34:67 (20:36)
Viertelergebnisse: 5:20 / 15:16 / 7:13 / 7:18
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
Mücke (15), Przybyl (14), Moschner (10), La. Hader (9), Tews (8), Hauke (6), Schulte Pelkum (5, 1 Dreier)
Freiwurfquote: 67 % (6/9)

Zu einem zumindest in der Höhe nicht erwarteten 67:34 Erfolg beim SV Fortuna Hagen kam die Bezirksliga-Damenmannschaft der Ruhrpott Baskets Herne.
Eigentlich war RBH-Coach Heiko Dittinger auf ein enges Spiel beim Tabellennachbarn eingestellt. Doch seine Damen hatten eigene Pläne und dominierten die Partie im ersten Viertel nahezu nach Belieben. Allen voran Katrin Mücke traf traumwandlerisch sicher und führte ihr Team durch 12 eigene Punkte im 1. Viertel zur 20:5 Führung. Bis zum 33:12 durch einen Dreier von Sandra Schulte Pelkum lief der RBH-Motor auf Hochtouren, dann kassierten die Hernerinnen eine 8:0 Serie zum 33:20 (19. Minute). Doch näher als diese 13 Punkte ließen die Hernerinnen die Gastgeberinnen nicht mehr herankommen, in der verbliebenen Spielzeit wurde der Vorsprung immer weiter ausgebaut, so dass am Ende der Partie ein sehr deutlicher 67:34 Erfolg zustande kam.
„Das war ein wirklich starker Auftritt meiner Damen. Am Anfang hat Katrin Mücke losgelegt wie die Feuerwehr, im Laufe der Partie haben dann alle Spielerinnen ihren Beitrag zu diesem tollen Erfolg geleistet. Ich freue mich über die schöne Punktverteilung und darüber, dass wir verschiedene Verteidigungsvarianten mit Erfolg testen konnten“ freute sich Heiko Dittinger über die Leistung der RBH-Reserve.

Weibliche U18 der Ruhrpott Baskets Herne gewinnt das über 40 Minuten hart umkämpfte Spitzenspiel beim TV Gerthe vor großer Kulisse mit 53:47 !!!

Sonntag, 13.01.2019

Oberliga U18w / 11. Spieltag
TV Gerthe – Ruhrpott Baskets Herne 47:53 (29:20)
Viertelergebnisse: 16:7 / 13:13 / 7:20 / 11:13
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
Huyeng (12), Lorke (12), Li. Hader (9, 3 Dreier), S. Rath (7), Mutz (6), Wagner (6), Helling (1), Roesler, Schulte Pelkum, Unverhau
Freiwurfquote: 31 % (5/16)

Eine für ein Mädchenbasketballspiel unglaublich große Kulisse mit daraus resultierender Stimmung, und zwei Teams, die sich über 40 Minuten nichts schenkten, waren die Zutaten für ein denkwürdiges Basketballspiel, das die RBH-Korbjägerinnen trotz zwischenzeitlichem 14-Punkte-Rückstand noch in einen 53:47 Sieg umwandeln konnten.
In Bochum-Gerthe trafen am Sonntag im absoluten Spitzenspiel der U18-Oberliga die Mädchen des heimischen TV Gerthe und die Korbjägerinnen der Ruhrpott Baskets Herne aufeinander. Beide Teams hatten bis zu dieser Partie 6 Siege und nur eine Niederlage auf dem Konto.
Die Hernerinnen verschliefen den Start in der gut gefüllten SH Rosenberg allerdings dann komplett, lagen nach 9 Minuten mit 2:16 zurück und es deutete wenig bis nichts auf einen Erfolg der Hernerinnen hin. Die Gastgeberinnen waren einfach viel präsenter auf dem Parkett, wirkten entschlossener und waren dadurch immer einen Schritt schneller als die RBH-Girls. Zudem nutzten sie die erspielten Wurfchancen eiskalt, während das Team des Trainer-Duo Nicole Moschner-Dittinger und Heiko Dittinger selbst einfachste Wurfmöglichkeiten nicht in Punkte ummünzen konnte.
Einen ersten Hoffnungsschimmer gab es dann in der Schlussphase des Auftaktviertels, als Herne sich durch eine 5:0 Serie durch Treffer von Anna Lorke und Swantje Rath immerhin bis auf 7:16 herankämpfen konnte.
Angeführt von der nie aufgebenden Lina Hader kämpften sich die Hernerinnen bis zur 15. Minute bis auf 15:18 heran, als Lina Hader zwei Dreier in Folge geworfen hatte.
Doch Gerthe legte in den Folgeminuten noch einen Zahn zu, fand immer wieder Lücken in der RBH-Verteidigung und baute den Vorsprung bis zur 18. Minute wieder bis auf 29:17 aus. Bis zum Gang in die Kabine sorgten dann Klara Helling per Freiwurftreffer und Finja Mutz für den 20:29 Halbzeitstand aus RBH-Sicht, trotz aller Bemühungen war man also nicht entscheidend näher-gekommen.
Nach dem Seitenwechsel spielten die Hernerinnen dann immer besser zusammen, hatten endlich die nötige Ruhe sich wirklich freie Würfe herauszuspielen, die in dieser Phase vor allem das auch in der Defensive extrem starke Duo Anna Lorke und Finja Mutz eiskalt in Punkte umwandelte, aus einem 26:34 Rückstand in der 24. Minute machten die Hernerinnen durch einen 10:0-Lauf (!) eine 36:34 Führung in der 29. Minute. Die eh schon überaus intensive Partie wurde nun zu einem echten Basketballkrimi, von dem sich auch die vielen anwesenden Eltern an der Seitenlinie mitreißen ließen, es ging sehr emotional zu in der kleinen SH Rosenberg.
Auf Seiten der Ruhrpott Baskets Herne übernahm in dieser Phase der Partie jetzt Kim Huyeng extrem viel Verantwortung, immer wieder suchte sie entschlossen den Weg zum gegnerischen Korb und war dabei auch immer wieder erfolgreich. Mit einer 40:36 Führung ging es in den Schlussabschnitt, allerdings leider ohne Swantje Rath, die kurz vor Ende des 3. Viertels ihr 5. Persönliches Foul kassiert hatte.
Bis zur 35. Minute ließen die Hernerinnen dann durch eine exzellente Team-Defense nicht mehr viel zu, während in der Offensive jetzt das Duo Kim Huyeng und Hannah Wagner für jeweils 4 extrem wichtige Punkte sorgte; zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Hernerinnen einen 8-Punkte-Vorspung erkämpft (48:40). Als die Gastgeberinnen die letzten Kräfte mobilisierten und noch einmal auf 48:43 herankamen, sorgte dann Lina Hader mit ihrem dritten Dreier zur 51:43 Führung für die endgültige Entscheidung zu Gunsten der RBH-Girls. Zwar musste dann auch noch Lina Hader nach ihrem 5. Persönlichen Foul die Partie beenden, doch die Hernerinnen brachten diesen wichtigen Sieg mit 53:47 letztlich erschöpft aber glücklich nach Hause.
Aber schon am kommenden Sonntag um 12 Uhr wartet die nächste äußerst schwierige Aufgabe auf die Hernerinnen, die dann als Tabellenführer beim direkten Verfolger TuS Hilden antreten müssen. Mit einem weiteren Sieg könnte man in dieser Partie einen Riesenschritt in Richtung Oberliga-Meisterschaft machen.

Weibliche U16 lässt den Paderborn Baskets beim 90:41 Auswärtssieg keine Chance !!!

Freitag, 11.01.2019

Regionalliga U16w / Endrunde 9-15 / 2. Spieltag
Paderborn Baskets – Ruhrpott Baskets Herne 41:90 (18:46)
Viertelergebnisse: 3:27 / 15:19 / 9:20 / 14:24
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
J. Rath (27), Hader (18, 3 Dreier), Lorke (14), Helling (11), Huyeng (8), Roesler (5, 1 Dreier), Unverhau (5), Schulte Pelkum (2)
Freiwurfquote: 38 % (6/16)

Auch am 2. Spieltag der Regionalliga-Endrunde um die Plätze 9 bis 15 kam die weibliche U16 der Ruhrpott Baskets Herne zu einem Sieg, der mit 90:41 bei den Paderborn Baskets auch sehr deutlich ausfiel.
Bereits am Freitag trat die weibliche U16 der Ruhrpott Baskets Herne bei den Paderborn Baskets an. Obwohl man sich auf der Hinfahrt ebenso durch den Feierabendverkehr als auch durch Dauerregen kämpfen musste, waren die Hernerinnen dann von Beginn der Partie an hellwach.
Aus einer druckvollen Verteidigung heraus kamen die Hernerinnen immer wieder zu Ballgewinnen. Und wenn diese in der Offensive nicht direkt per Fast-Break in Punkte umgemünzt wurden, dann bewies vor allem Lina Hader im Auftaktviertel ihr ausgezeichnetes Händchen: 3 mal drückte sie von der Drei-Punkte-Linie aus ab…und dreimal traf sie perfekt. Nach 10 Minuten stand dann auch schon eine 27:3 Führung zu Buche, so dass die Partie zu diesem Zeitpunkt bereits entschieden war. In der restlichen Spielzeit wurde auf RBH-Seite kräftig durchgewechselt, im zweiten Viertel kamen die Gastgeberinnen besser in die Partie, trotzdem stand zur Halbzeitpause ein 46:18 Vorsprung zu Buche.
Nach dem Seitenwechsel änderte sich am Spielverlauf wenig: Die Hernerinnen blieben trotz der deutlichen Führung das dominante Team und gewannen auch das 3. und 4. Viertel deutlich mit 20:9 bzw. 24:14. Während in der 1. Halbzeit in der Offensive vor allem Lina Hader glänzen konnte, setzten nach dem Seitenwechsel insbesondere Anna Lorke und Jette Rath viele Akzente.
„Im ersten Viertel haben wir als Team wirklich exzellent verteidigt und damit schon früh die Grundlage für den überzeugenden Sieg gelegt. Erfreulicherweise haben alle Spielerinnen gepunktet, mit zwei Siegen sind wir somit optimal in die Regionalliga-Endrunde gestartet, jetzt wartet am kommenden Wochenende mit dem Barmer TV ein ganz starker Gegner auf uns, gegen den wir nach der 57:67 Niederlage aus der Vorrunde ja auch noch eine Rechnung offen haben“ blicken die Trainer Nicole Moschner-Dittinger und Heiko Dittinger schon auf das nächste Spiel.

Weibliche U14 kassiert bei den VfL AstroStars Bochum II eine deutliche 39:84 Niederlage !!!

Samstag, 12.01.2019

Oberliga U14w / 11. Spieltag
VfL AstroStars Bochum II – Ruhrpott Baskets Herne 84:39 (41:15)
Viertelergebnisse: 17:4 / 24:11 / 23:14 / 20:10
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung:
Eden (10), Klaus (9), Grunwald (8), Göttker (3), Lange (3), Baierl (2), Hoefener (2), Schwalm (2)
Freiwurfquote: 39% (7/18)

Bei den VfL AstroStars Bochum II kassierten die Hernerinnen eine hohe 39:84 Niederlage, bei der man sich insbesondere im 1. Viertel viel zu schläfrig präsentierte.
Nach einigen überraschenden Abgängen zur Winterpause mussten die RBH-Mädchen mit nur 5 U14- und 3 U12-Spielerinnen zum Derby bei den VfL AstroStars Bochum II antreten. Den Spielbe-ginn verschliefen die Hernerinnen allerdings direkt komplett. Zwar konnte July Grunwald schnell die ersten Punkte der Partie erzielen, aber 4 Punkte insgesamt nach den ersten zehn Minuten waren einfach zu wenig. Der Beginn des 2. Viertels gestaltete sich zunächst ausgeglichen und das Viertel hätte auch deutlich knapper werden können, wenn den Herner Mädchen ihre schlechte Freiwurf-quote nicht mal wieder im Weg gestanden hätte. So musste man mit einem deutlichen Rückstand von 15:41 in die Halbzeitpause gehen. In der zweiten Halbzeit gelang den Hernerinnen dann auf beiden Seiten des Feldes ein bisschen mehr. Mia Eden zeigte nach dem Seitenwechsel eine deutli-che Steigerung sowohl in der Offense als auch in der Defense, so dass das dritte Viertel wenigstens ein bisschen knapper gestaltet werden konnte. Dennoch mussten sich die Hernerinnen letztlich mit einer deutlichen 39:84 Niederlage auf den Heimweg machen.
RBH-Trainerin Lea Franze: „Wir haben das Spiel heute schon im 1. Viertel verloren. Wir sind so verschlafen in die Partie gestartet, dass das Aufholen zu schwierig war. Die Mädels haben es heute nicht geschafft, einfache Dinge umzusetzen, in der Offense war zu wenig Bewegung und in der Defense wurden viel zu viele leichte Punkte zugelassen. Das war heute ein Gegner, gegen den wir die Partie an einem guten Tag sicher deutlich knapper hätten gestalten können. Trotzdem freut es mich, dass heute alle Mädchen punkten konnten und auch die drei U12-Mädchen ohne Angst agiert haben. Mit ein bisschen mehr Erfahrung können sie sicherlich in den nächsten Partien noch mehr gute Akzente setzen!"

Weibliche U12 kommt bei der 8:111 Niederlage beim RC Borken-Hoxfeld deutlich unter die Räder !!!

Sonntag, 16.12.2018

Oberliga U12w / 9. Spieltag
RC Borken-Hoxfeld – Ruhrpott Baskets Herne 111:8 (53:4)
Viertelergebnisse: 35:0 / 18:4 / 35:2 / 23:2
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Baierl (5), Höfener (2), Afellah-Afkir (1), Drewes, Göttker, Kullik, Parther, Tarchichi, Zim-mermann
Freiwurfquote: 20 % (2/10)

Eine bittere 8:111 Niederlage kassierte die weibliche U12 der Ruhrpott Baskets Herne bei den starken Mädchen des RC Borken-Hoxfeld.
Die Geschichte des Spiels der U12 der Ruhrpott Baskets Herne gegen RC Borken Hoxfeld ist schnell erzählt: Viel zu wenig Kampfgeist auf Seiten der Gäste einhergehend mit einer deutlichen körperlichen und technischen Überlegenheit der Gastgeberinnen führten zu der mehr als deutlichen 8:111 Niederlage. Einzig das im Laufe der Partie immer besser werdende Zusammenspiel der Her-ner Mädels war ein Lichtblick, doch viel zu viele Pässe wurden von den Gegnerinnen abgefangen. Wenn man sich dann doch mal zum gegnerischen Korb durchspielen konnte, warfen die RBH-Mädels viel zu oft gegen die Hände der Borkenerinnen anstatt die Spielsituation zu lesen und ande-re Lösungen zu finden. Gerade einmal 8 eigene Punkte konnten so in 40 Minuten Spielzeit erzielt werden. Ein Lob hat sich allerdings Emma Göttker verdient, die (obwohl sie selbst angeschlagen war) das ganze Spiel über eine starke Defense gespielt und auf der Aufbauposition alles gegeben hat.
Barbara Bronder: „Es ist keine Schande gegen so eine starke Mannschaft zu verlieren, aber wir hätten definitiv mehr Punkte machen müssen! Unser größtes Problem ist weiterhin die fehlende Aggressivität. Während unsere Gegner uns am laufenden Band die Bälle aus der Hand schlagen, gehen unsere Mädels dem Körperkontakt regelrecht aus dem Weg. Auf der anderen Seite werfen wir kopflos auf den Korb, obwohl viel größere Gegnerinnen vor uns stehen. Insgesamt kann man sagen, dass einfach die Power und vor allem der Kampfeswille fehlt, was wir in den nächsten Spie-len auf jeden Fall ändern müssen!“

Ruhrpott Baskets Herne e.V., Heiko Dittinger, 14.01.2019

Autor:

Nicole Moschner-Dittinger aus Herne

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