4. Sieg der RBH Oberliga-Damen in Serie sichert endgültig den Klassenerhalt, weibliche U13 kurz vor der Regionalliga-Meisterschaft, Niederlagen für die 2. Damen und die weibliche U11 !!!

Einen Tag nach ihrem 16. Geburtstag zeigte Kim Franze von den Ruhrpott Baskets Herne ein starkes Spiel bei den Oberliga Damen. Gegen die BG Hagen erzielte sie 11 Punkte und zog immer wieder mutig zum gegnerischen Korb. | Foto: Dirk Unverferth
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  • Einen Tag nach ihrem 16. Geburtstag zeigte Kim Franze von den Ruhrpott Baskets Herne ein starkes Spiel bei den Oberliga Damen. Gegen die BG Hagen erzielte sie 11 Punkte und zog immer wieder mutig zum gegnerischen Korb.
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Wochenendrückblick 22 / Saison 2015-2016

Klassenerhalt endgültig in trockenen Tüchern, RBH-Damen bezwingen auch die BG Hagen mit 52:44, 4. Sieg in Serie !!!

Sonntag, 06.03.2016

Oberliga Damen / 18. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – BG Hagen 52:44 (32:23)
Viertelergebnisse: 16:10 / 16:13 / 9:8 / 11:13
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Gertz (22), K. Franze (11), Niedrig (6), Taubenberger (6, 2 Dreier), Schmidt (4), L. Franze (2), Günther (1), Kohn
Freiwurfquote: 54 % (14/26)

Bei den Ruhrpott Baskets Herne wird auch in der kommenden Saison 2016/2017 wieder Damenbasketball in der Oberliga gespielt! Mit dem 52:44 Erfolg gegen die BG Hagen, dem 4. Sieg der RBH-Damen in Folge, ist das Abstiegsgespenst endgültig verscheucht, die Planungen für die kommende Oberliga-Spielzeit können bereits zwei Spieltage vor dem Saisonende anlaufen.

Am Sonntag stand für die RBH-Ladies das wichtige Spiel gegen die BG Hagen auf dem Programm. Mit einem Sieg wollte man den Klassenerhalt endgültig unter Dach und Fach bringen, denn aufgrund des gewonnenen direkten Duells gegen den FC Schalke 04, konnte man im Erfolgsfall nicht mehr auf den 10. Tabellenplatz abrutschen. Des Weiteren würde man bei einem Sieg mit mindestens 7 Punkten den aktuellen 7. Tabellenplatz weiter festigen, da man dann einen Sieg mehr als die Verfolger hätte und zudem auch alle direkten Duelle gewonnen hat.

Leider konnte das Team aber auch an diesem Spieltag wieder nicht in Bestbesetzung antreten: Laura Dams hatte Ihre Teilnahme aufgrund eines privaten Termins schon frühzeitig abgesagt und kurz vor Spielbeginn musste dann auch Anja Strozyk aufgrund einer Erkrankung ihre Teilnahme am Spiel absagen.
Somit fielen zwei gute 3er-Schützinnen für dieses Spiel aus und man konnte lediglich mit 8 Spielern auflaufen. Da man diese Situation aber bereits in den vergangenen 3 Spielen meistern musste und dies auch in exzellenter Manier meisterte, ging man mit breiter Brust in das Spiel.

Nach erfolgtem Sprungball begann das Spiel auf beiden Seiten äußert nervös, immer wieder gab es unnötige Fehlpässe und auch die Wurfquoten beider Teams ließen zu wünschen übrig.
Der Trainer der BG Hagen sah sich somit in der 5 Minute beim Spielstand von 7:6 für die Gäste dazu genötigt die 1. Auszeit zu nehmen. Herne schwor sich darauf ein die gegnerische Aufbauspielerin noch enger an die Kette zu legen und das Transition Game noch zu forcieren. Hagen versuchte in der Folgezeit die Hernerinnen durch wechselnde Defense-Strategien aus dem Rhythmus zu bringen. Diese Bemühungen trugen jedoch keine Früchte und Herne konnte sich durch einen 8:0 Lauf auf 14:7 absetzen. Nach einem hohen Ellenbogen einer gegnerischen Spielerin verletze sich leider Verena Taubenberger so stark, dass sie das Feld mit blutender Nase verlassen musste und Ihrem Team vorerst nicht mehr zur Verfügung stand. Herne zeigte sich hiervon sichtlich geschockt und konnte lediglich noch 2 Punkte in den verbleibenden 2:30 Minuten des Viertels erzielen. Man konnte jedoch eine 16:10 Führung in die Viertelpause retten.

Doch auch die Anfangsphase des 2. Viertels gehörte zunächst den Hagenerinnen, die sich bis zur 13. Minute auf 18:17 heranarbeiten konnten. Genau in diesen Lauf der Gäste hinein folgte zudem der nächste Rückschlag für die Hernerinen. Katharina Kohn bekam ebenfalls einen Ellenbogen ins Gesicht und musste mit einem blutigen Cut unter dem Auge auf der Herner Bank Platz nehmen. Doch dies schien nun der Weckruf für die Herner Mädels zu sein: Mit einigen fulminanten Fastbreaks konnte man sich bis zur Halbzeitpause bis auf 32:21 absetzen. Lisa Niedrig und Kim Franze suchten in dieser Phase immer wieder den direkten Weg zum gegnerischen Korb. Kim Franze, mit gerade einmal 16 Jahren die jüngste RBH-Korbjägerin, konnte in dieser Phase 8 ihrer insgesamt 11 Punkte erzielen.

In der Halbzeit nahm man sich vor den Druck in der Verteidigung aufrecht zu halten und im Angriff den Ball lange laufen zu lassen um einen freien Abschluss zu kreieren. Die Hernerinnen schafften es die Hagenerinnen so gut vom eigenen Korb wegzuhalten, dass diese im 3. Spielabschnitt lediglich 8 Punkte erzielen konnten. 50% Prozent der Vorsätze waren hierdurch bereits erfüllt. Das Team schaffte es zudem auch so gut wie noch nie in dieser Saison, den Ball laufen zu lassen. Jedoch fand man so viel Gefallen an dieser Spielweise, dass man die vorgegebenen 24 Sekunden oftmals ignorierte und zu keinem guten Abschluss kam. Daher konnte man in diesem Viertel selbst auch nur 9 Punkte erzielen. Mit einer 41:31 Führung ging es in das Schlussviertel.

Zu diesem Zeitpunkt konnten dann auch Verena Taubenberger und Katharina Kohn wieder mitwirken. Zwar konnte sich die BG Hagen dann noch einmal bis auf 41:37 (32. Minute) herankämpfen, doch die Hernerinnen um die starke Aufbauspielerin Franziska Gertz, die jetzt oft nur durch Fouls zu stoppen war, behielten in jeder Phase des Spiels die Kontrolle über die Partie.
Nach einer Auszeit in der 35. Minute (46:41 für RBH) versuchte Hagen noch einmal anzupressen, um die jungen Hernerinnen zu Ballverlusten zu zwingen. Doch wie schon in der gesamten Rückrunde spielten sie dem jungen Herner Team damit eher in die Karten, man konnte den Ball problemlos ins Vorfeld bringen und die Uhr bei jedem sich ergebenden Angriff möglichst weit runter spielen. Beim Stand von 47:41 netzte dann Verena Taubenberger eiskalt ihren zweiten Dreier ein und Hagen gab sich an diesem Tag geschlagen. Der Druck ihrerseits ließ nach und Herne konnte schlussendlich das Spiel mit 52:44 für sich entscheiden.

Und somit wurde dann auch das Tagesziel, mit mindestens 7 Punkten Differenz zu gewinnen, erreicht, das direkte Duell gewonnen und man setzt sich auf Platz 7 der Tabelle fest.

RBH-Trainer Michael Hader: „Das heutige Spiel war sicher kein Augenschmaus für unsere Zuschauer, wir haben jedoch den Kampf angenommen und konnten Hagen unsere Spielweise aufdrängen. Unsere Mannschaft hat sich heute, trotz der Ausfälle und vielen Wechsel, als homogenes Team gezeigt, das ohne jeden Leistungseinbruch ein Spiel für sich entscheiden kann. Ein Sonderlob hat sich heute die Kapitänin Franziska Gertz verdient, sie hat über 40 Minuten die spielstärkste Hagener Spielerin bearbeitet und zudem in den entscheiden Phasen als Passgeberin und als Scorerin (mit 22 Punkten), zu gefallen gewusst. Schön zu sehen war heute auch die Umsetzung der Trainingsinhalte. Die Fehler, die wir am Anfang der Rückrunde noch gemacht haben, können wir immer mehr abstellen und wir konnten uns mit jetzt 4 hintereinander gewonnenen Spielen belohnen. Was nicht heißen soll, dass wir immer noch reichlich Luft nach oben haben. Nun gilt unsere volle Konzentration dem Spiel am kommenden Samstag in Borken. Das Hinspiel wurde äußerst knapp nur mit 3 Punkten verloren. Selbst der 5. Tabellenplatz ist plötzlich in Reichweite, wenn wir auch dieses direkte Duell mit einem Sieg mit mindestens 4 Punkten zu unseren Gunsten entscheiden können. Wenn wir am Samstag endlich einmal mit unserem kompletten Kader antreten können, ist auch dies ein durchaus realistisches Ziel!“

Sprungball beim aktuellen Tabellenfünften RC Borken-Hoxfeld ist für die RBH Oberliga-Damen am kommenden Samstag, den 12. März 2016 um 18 Uhr in der TH der Berufsbildenden Schulen, Josefstraße in 46325 Borken.

Ersatzgeschwächte RBH-Reserve unterliegt leider knapp mit 53:59 gegen die Schwerter TS !!!

Sonntag, 06.03.2016

Bezirksliga Damen / 19. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne II – Schwerter TS 53:59 (25:20)
Viertelergebnisse: 15:8 / 10:12 / 14:20 / 14:19
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Holtkamp (19), Tews (13, 1 Dreier), K. Franze (7), Ormanin (6, 1 Dreier), L. Franze (4), Mücke (4), Legnar, Sobolewski
Freiwurfquote: 56 % (5/9)

Die Siegesserie der RBH-Reserve in der Bezirksliga ist erst einmal gestoppt: Gegen den Tabellendritten Schwerter TS unterlag das ersatzgeschwächte Team von Trainer Bernd Fuhrmann mit 53:59.

Die Voraussetzungen in diesem Spiel waren wieder einmal nicht die Besten. Die RBH-Reserve konnte nur mit acht Spielerinnen antreten und musste zusätzlich in der ersten Halbzeit auf Trainer Bernd Fuhrmann verzichten. Er wurde bis zur Halbzeit von Nicole Moschner vertreten. Trotzdem mangelte es nicht an Motivation und Kampfgeist. Die Hernerinnen wollten nach der Niederlage im Hinspiel einen Sieg holen. Nicole Moschner erinnerte vor Spielbeginn nochmal an die Schnellangriffe der Schwerterinnen im Hinspiel und wollte diese von Anfang an durch eine Zonenverteidigung verhindern.

Das Spiel ging für die Gastgeberinnen zunächst auch sehr gut los. Auf den ersten Korb der Gäste folgten gleich 5 Feldkörbe der Ruhrpott Baskets, so dass es schnell 10:2 aus RBH-Sicht stand. Herne stellte nun doch auf eine Mann-Mann-Verteidigung um, um die Gegner mehr unter Druck zu setzen und so den Vorsprung noch weiter auszubauen. Dieser Plan konnte allerdings nicht in die Tat umgesetzt werden. Die zweite Hälfte des ersten Viertels verlief deutlich ausgeglichener als der Anfang. Trotzdem konnte Herne einen 7-Punkte Vorsprung halten und das Viertel mit 15:8 beenden.

Leider sollte das erste Viertel das einzige bleiben, das an die Gastgeberinnen ging. Im zweiten Viertel hatte die RBH-Reserve Schwierigkeiten mit der gut stehenden Zonenverteidigung der Schwerterinnen. Den Größenvorteil von Katharina Holtkamp konnte Herne zu Beginn des Spiels noch gut ausspielen, doch das war nun kaum noch möglich. Die Gäste verteidigten sie teilweise gleich mit drei Spielerinnen. Zudem standen die Damen aus Schwerte sehr gut in der Zonenverteidigung, wodurch auch die Pässe schwer zu spielen waren. Deshalb mussten häufig Würfe von außen genommen werden, die ihr Ziel nicht immer trafen und auch beim Zug zum Korb hatte man oft kein Glück im Abschluss. Trotzdem konnten die Ruhrpott Baskets mit einer 25:20 Führung in die Pause gehen.

In der Halbzeitpause traf dann auch Trainer Bernd Fuhrmann ein, der mit dem Vorsprung seines Teams zufrieden war und den Spielerinnen klarmachte, dass sie das Spiel gewinnen können. Auch die Spielerinnen selbst glaubten fest an einen Sieg und starteten hochmotiviert in die zweite Halbzeit.
Die Gastgeberinnen spielten gut zusammen und auch die Würfe fanden häufiger ihr Ziel. Doch in der Verteidigung fehlte es an der notwendigen Kommunikation und rechtzeitigen Hilfen, so dass die Gäste immer wieder einen Weg zum Korb fanden und in der 23. Minute sogar ausglichen.
Von da an wechselte die Führung ständig. Beide Teams versuchten einen Vorsprung herauszuspielen, doch es sollte bis zum Ende des Viertels ein enges Spiel bleiben, mit einem knappen 39:40 Rückstand ging es für die Gastgeberinnen in das letzte Viertel.

Auch in den letzten 10 Spielminuten wechselte die Führung immer wieder, keines der beiden Teams konnte sich entscheidend absetzen. Als dann nur noch knapp eine Minute zu spielen war, lagen die Ruhrpott Baskets mit 51:54 zurück. Trainer Bernd Fuhrmann gab seinen Spielerinnen die Anweisung die Uhr durch Fouls zu stoppen. Nur so hätte man noch eine Chance den Vorsprung der Gäste aufzuholen. Man schickte die Gegner noch fünfmal an die Linie und diese vergaben auch die Hälfte der Freiwürfe. Doch die Hernerinnen konnten in dieser Phase des Spiels selbst nur noch zwei Freiwürfe versenken und mussten sich am Ende trotz großem Kampf mit 53:59 geschlagen geben.

Das letzte Saisonspiel der RBH Bezirksliga-Damen musste verlegt werden, es findet am Montag, den 14. März 2016 um 20.15 Uhr in der TH des Gymnasiums Eickel, Gabelsberger Str. 22 in Herne-Eickel statt, gegen den Tabellenletzten TVE DO-Barop III möchte man sich natürlich mit einem Sieg aus der Saison 2015/2016 verabschieden, die man definitiv als Tabellenfünfter beenden wird.

Die weibliche U13 der Ruhrpott Baskets Herne gewinnt trotz verschlafenem Start deutlich mit 101:31 in Leopoldshöhe !!!

Sonntag, 06.03.2016

Regionalliga U13 weiblich / 9. Spieltag:
BC Leopoldshöhe – Ruhrpott Baskets Herne 31:101 (13:58)
Viertelergebnisse: 7:20 / 6:38 / 8:22 / 10:21
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Wüllrich (33), Lorke (20), Unverhau (17), Sentürk (7), Hader (6), Huyeng (6), Thüring (6), Lange (4), Dettki (2), Can
Freiwurfquote: 23 % (5/22)

Trotz verschlafenem Start gelingt den U13-Mädchen der Ruhrpott Baskets Herne ein deutlicher 101:31 Erfolg beim BC Leopoldshöhe.

Die lange Anreise steckte den RBH-Girls zu Spielbeginn offensichtlich noch in den Knochen. Während vorne trotz schönem Zusammenspiel etliche Wurfchancen und vor allem Freiwürfe ungenutzt blieben, stimmte auch die Einstellung in der Defensive nicht, so dass Leopoldshöhe das Spiel bis zur 11. Minute noch halbwegs ausgeglichen gestalten konnte (20:13 für RBH).
Eine Auszeit und sehr deutliche Worte von RBH-Coach Heiko Dittinger sorgten dann aber dafür, dass die RBH-Korbjägerinnen sich auf ihre Stärken besannen und bis zur Halbzeitpause eine tolle 38:0 (!) Serie folgen ließen, bei der sie durch druckvolle Verteidigung immer wieder zu Ballgewinnen kamen, die sie endlich konsequent in einfache Punkte ummünzen konnten.

Zur Halbzeit war die Partie beim Stande von 58:13 dann schon längst entschieden und die Gesichter bei Team und Trainer waren auch wieder deutlich entspannter.
Auch in der zweiten Hälfte, in der Lina Hader krankheitsbedingt kaum noch eingesetzt werden konnte, ließ die Dominanz der Hernerinnen trotz vieler Wechsel kaum nach und der Vorsprung wurde kontinuierlich weiter ausgebaut. Leider blieben aber weiterhin einige gute Wurfmöglichkeiten ungenutzt. Ein Sonderlob verdiente sich heute, neben der starken Anna Lena Wüllrich, Malin Thüring, die aufmerksam verteidigte und ihre Chancen im Angriff gut zu nutzen wusste.

Am kommenden Samstag können die U13-Mädchen der Ruhrpott Baskets Herne mit einem Sieg über den Tabellenzweiten TV Hörde (14 Uhr, Gymnasium Eickel, Gabelsberger Str. 22, Herne-Eickel) bereits vorzeitig den Gewinn der Regionalliga-Meisterschaft feiern.

RBH-Küken kämpfen tapfer, sind den großgewachsenen Mädchen des ASC 09 Dortmund aber deutlich mit 23:103 unterlegen !!!

Sonntag, 06.03.2016

Regionalliga U11 weiblich / 15. Spieltag:
ASC 09 Dortmund – Ruhrpott Baskets Herne 103:23 (49:14)
Viertelergebnisse: 23:3 / 26:11 / 30:5 / 24:4
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Tolksdorf (15, 1 Dreier), Markowski (4), Grunwald (3, 1Dreier), Osieck (1), Dettki, Klaus, Kropf
Freiwurfquote: 50 % (3/6)

Die weibliche U11 der Ruhrpott Baskets Herne war beim Tabellenzweiten ASC 09 Dortmund körperlich haushoch unterlegen, kämpfte beim 23:103 aber trotzdem bis zur letzten Sekunde um jeden Ball.

Die jungen Hernerinnen, die leider einmal mehr nicht in Bestbesetzung antreten konnten, waren gegen die großgewachsenen Mädchen der Dortmunderinnen chancenlos. Vor allem die für diese Altersklasse unheimlich große Centerin konnte sich immer wieder zweite und dritte Wurfchancen sichern.

Trotzdem kämpften die RBH-Girls toll um jeden Ball und Julia Kropf gab ihr Bestes gegen die größte Gegenspielerin. Im Angriff zeigten die RBH-Mädels ein schönes Zusammenspiel und agierten mutig, der erfolgreiche Abschluss war aber in vielen Situationen gegen diesen starken Gegner noch zu schwierig. Finn Tolksdorf gelang es aber einige Male super, sich zum gegnerischen Korb durchzusetzen, sie erzielte tolle 15 Punkte.

„Wir sind trotz der hohen Niederlage zufrieden mit dem Auftritt unserer Mädchen, die heute eine gute Leistung gezeigt haben. Mija Osieck hat sich heute neben Julia Kropf und Finn Tolksdorf ein Sonderlob für einen engagierten Auftritt verdient“, so die Trainerin Nicole Moschner.

Am kommenden Samstag um 12 Uhr im Gymnasium Eickel, Gabelberger Str. 22 in Herne-Eickel wollen die jüngsten RBH-Korbjägerinnen dann gegen die BG Dorsten wieder ein deutlich besseres Ergebnis erzielen. Im Hinspiel gelang ein hart erkämpfter 67:59 Erfolg, den die jüngsten RBH-Korbjägerinnen am kommenden Wochenende gerne wiederholen würden.

Ruhrpott Baskets Herne e.V., Heiko Dittinger, 07.03.2016

Autor:

Nicole Moschner-Dittinger aus Herne

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