Tradition und Innovation – Informationen zu aktuellen Behandlungsmethoden beim Gastroenterologischen Aschermittwoch

Beim 28. Gastroenterologischen Aschermittwoch informierten die Experten des St. Anna Hospital Herne gemeinsam mit externen Kollegen über Vorsorge, Diagnose und Therapie von besonders häufigen Magen-Darm-Erkrankungen. | Foto: St. Elisabeth Gruppe
  • Beim 28. Gastroenterologischen Aschermittwoch informierten die Experten des St. Anna Hospital Herne gemeinsam mit externen Kollegen über Vorsorge, Diagnose und Therapie von besonders häufigen Magen-Darm-Erkrankungen.
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Der diesjährige „Gastroenterologische Aschermittwoch“ stand ganz im Zeichen von besonders häufigen Magen-Darm-Erkrankungen. Im Kongresszentrum im St. Anna Hospital Herne kamen am Mittwoch, dem 14. Februar, bereits zum 28. Mal Ärzte aus unterschiedlichen Fachdisziplinen zusammen, um sich auszutauschen – das Motto in diesem Jahr: die typischen Volkskrankheiten des Verdauungstraktes.

„Der Gastroenterologische Aschermittwoch war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg“, so Dr. Viktor Rempel, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie des St. Anna Hospital. „Dieser regelmäßige Expertenaustausch ist wichtig, damit wir gemeinsam die Möglichkeiten zur Vorsorge, Diagnose und Therapie von Erkrankungen der Verdauungsorgane stetig weiterentwickeln können“.

Forschung als Schlüssel zu wirkungsvollerem Schutz vor Magen-Darm-Erkrankungen
Jährlich behandeln Ärzte in deutschen Krankenhäusern etwa 2,5 Millionen Menschen, die unter Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts leiden. Durch das immer weiterwachsende Verständnis von Krankheitsursachen und -entstehung konnten in den letzten Jahrzehnten große Erfolge bei Vorsorge, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen erzielt werden. Vor diesem Hintergrund kamen die Experten des St. Anna Hospital und weitere Fachkollegen im Kongresszentrum am St. Anna Hospital Herne zusammen. Unter dem Motto „Gastroenterologische Volkskrankheiten 2.0“ tauschten sie sich über die aktuellen Standards im Umgang mit den Erkrankungen ihrer Disziplin aus und präsentierten dem Fachpublikum neue Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten. Zu diesen Themen gehörten unter anderem Erkrankungen wie Magen-Darm-Infektionen oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie dem mit Durchfall und Bauchschmerzen verbundenen Morbus Crohn.

Verschiedenen Krankheitsbildern auf der Spur – Publikum rätselt bei Endo-Sono-Quiz
Zum Abschluss der Veranstaltung präsentierten Dr. Viktor Rempel und Dr. Nurettin Albayrak dem Fachpublikum in einem Quiz einige interessante Fälle aus dem klinischen Alltag von Gastroenterologen und Chirurgen, bei dem die Teilnehmenden gemeinsam ihr Wissen testeten.

Autor:

St. Elisabeth Gruppe Katholische Kliniken Rhein-Ruhr aus Herne

Hospitalstraße 19, 44649 Herne
+49 2325 9862660
presse@elisabethgruppe.de
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