St. Elisabeth Gruppe verabschiedet neue Auszubildende: 13 Anästhesietechnische Assistenten starten in das Berufsleben

13 Anästhesietechnische Assistenten erhielten nach dreijähriger Ausbildung ihr Examen.

13 Anästhesietechnische Assistenten haben nach drei Jahren intensiver Ausbildung am Campus der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr ihr Examen überreicht bekommen. Zu Beginn des Jahres 2022 waren sie als erster Kurs in die damals neue staatlich anerkannte Ausbildung als Anästhesietechnischer Assistent gestartet. Ein großer Teil der Auszubildenden wird in die unterschiedlichen Einrichtungen in Herne und Witten übernommen.

Der Operationssaal ist der Haupteinsatzort für Anästhesietechnische Assistenten (ATA). Besonders eng arbeiten sie mit Ärzten zusammen und überwachen unter anderem die Narkose und die Werte der Patienten über die angeschlossenen Geräte. Mit dem Ende ihrer Ausbildung stehen den Anästhesietechnischen Assistenten weitere Spezialisierungsmöglichkeiten, wie Weiterbildungen in den Bereichen Nephrologie, Onkologie oder im Operations-/Endoskopiedienst offen.

Mit Theorie und Praxis für den Berufseinstieg gewappnet

Am Campus der St. Elisabeth Gruppe stehen für die Auszubildenden die grundlegenden Theorieinhalte auf dem Lehrplan. In den verschiedenen Einrichtungen der St. Elisabeth Gruppe und bei ihren Kooperationspartnern sammeln die angehenden Anästhesietechnischen Assistenten vielfältige Praxiserfahrungen. „Der Beruf ATA ist abwechslungsreich, anspruchsvoll und bringt gute Zukunftsaussichten mit sich. Wir bereiten mit unserem Ausbildungskonzept die Auszubildenden auf einen erfolgreichen Einstieg in den Beruf vor“, berichtet Sabine Dreßler, Schulleitung der Schule der Berufe im Operationsdienst der St. Elisabeth Gruppe. „Gerne übernehmen wir die Absolventen im Anschluss an ihre Ausbildung in eine Einrichtung der St. Elisabeth Gruppe.“