St. Anna Hospital eröffnet Patientenzimmer der neuen Generation

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Zum Jahresende setzt das St. Anna Hospital im Wortsinn noch einen drauf: Die so genannte B-Seite ist teilweise um zwei Stockwerke aufgestockt worden. So sind 14 neue Patientenzimmer mit jeweils zwei Betten entstanden. Am 1. Dezember konnten sie in Betrieb genommen werden. Geschäftsführer Theo Freitag freut sich: „Damit ist unsere Zukunft jetzt schon erlebbar.“ Das Krankenhaus plane, in absehbarer Zeit allen Patienten den Zwei-Bett-Standard anzubieten. Die Eröffnung der zwei neuen Stationen ist dazu der Startschuss.

Jedes der neuen Zimmer verfügt über ein eigenes Bad. Sehr großzügig, hell und modern wirkt dieser sensible Bereich. In den Zimmern herrscht Hotelatmosphäre, erzeugt durch die dezente Lichtgestaltung und durch die kaum an ein Krankenhaus erinnernde Möblierung. Jeder Patient hat Zugang zum Internet, auf dem Flachbildschirm stehen zwanzig Fernseh-programme zur Verfügung, einschließlich der Bezahlprogramme. Nicht nur Fußballfans wissen das zu schätzen.

Der Krankenhausträger hat sich diesen Komfort für die Patienten etwas kosten lassen. 2,6 Millionen Euro hat die St. Vincenz Gruppe Ruhr investiert. Und das ist für Geschäftsführer Freitag eine Investition in die Zukunft: „Die neuen Räume sind Referenzzimmer für den Rest des Hauses. Wir werden nach und nach alle Stationen nach diesem Vorbild umbauen.“

Nach den Nebenwirkungen braucht niemand den Arzt oder Apotheker zu fragen: Das ein angenehmes Ambiente zur schnelleren Genesung beiträgt, ist ausreichend erwiesen.

Autor:

Rainer Achterholt aus Herne

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