Perinatalsymposium – Aktuelle medizinische Entwicklungen im Expertenaustausch

Valentin Menke (l.), Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des St. Anna Hospital Herne, Vivian Simm (m.), Oberärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des St. Anna Hospital Herne und Prof. Dr. Sven Schiermeier (r.), Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe mit den Standorten St. Anna Hospital Herne und Marien Hospital Witten, informierte gemeinsam mit weiteren Experten über aktuelle Entwicklungen der Perinatalmedizin. | Foto: St. Elisabeth Gruppe
  • Valentin Menke (l.), Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des St. Anna Hospital Herne, Vivian Simm (m.), Oberärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des St. Anna Hospital Herne und Prof. Dr. Sven Schiermeier (r.), Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe mit den Standorten St. Anna Hospital Herne und Marien Hospital Witten, informierte gemeinsam mit weiteren Experten über aktuelle Entwicklungen der Perinatalmedizin.
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Am vergangenen Mittwoch, dem 11. September 2024, standen Untersuchungen der Kleinsten im Fokus des diesjährigen Perinatalsymposium. Prof. Dr. Sven Schiermeier, Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe mit den Standorten Marien Hospital Witten und St. Anna Hospital Herne, lud zu einem Fachaustausch vor Ort ein. Gemeinsam mit weiteren Experten informierte er über die geburtshilfliche Versorgung kurz vor, während und kurz nach der Geburt.

„Eine Geburt kann gewisse Risiken bergen. Daher ist es wichtig, als Mediziner, immer auf dem neusten Stand zu sein und Erfahrungen untereinander zu teilen“, betont Prof. Dr. Sven Schiermeier. Interessierte Mediziner erhielten während der Fortbildungsveranstaltung Informationen zur Echokardiographie in der Gynäkologischen Praxis, einer spezifischen Ultraschalluntersuchung des fetalen Herzens und dazu, wann und wie die Geburt eingeleitet werden soll. Gründe für eine Geburtseinleitung können beispielsweise die Terminüberschreitung, eine Bluthochdruckerkrankung der Schwangeren oder eine Erkrankung des Kindes sein.

Weitere Vorträge befassten sich mit der Überwachung, dem Entbindungsmodus und Zeitpunkt bei Zwillingsschwangerschaften sowie der Thromboembolieprophylaxe in der Schwangerschaft und dem Wochenbett. Letzteres umfasst alle medikamentösen und nicht-medikamentösen Behandlungen die Thrombosen vorbeugen sollen.

Nach einer Zusammenfassung und Verabschiedung durch Valentin Menke, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des St. Anna Hospital Herne, kamen die Teilnehmer zum Gespräch auf der Dachterrasse des Kongresszentrums zusammen.

Autor:

St. Elisabeth Gruppe Katholische Kliniken Rhein-Ruhr aus Herne

Hospitalstraße 19, 44649 Herne
+49 2325 9862660
presse@elisabethgruppe.de
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