Neue OP-Säle

Fit für die Zukunft: St. Anna Hospital Herne nimmt neue OP-Säle in den Betrieb

Das St. Anna Hospital Herne verfügt seit September über zwei neue OP-Säle, die den Operationstrakt des Krankenhauses ergänzen. Durch die hochmoderne technische Ausstattung können hier Operationen sicher und flexibel durchgeführt werden. Mit der Modernisierung des OP-Bereichs ist das St. Anna Hospital Herne optimal aufgestellt für die Zukunft.

Die zwei neuen Operationssäle ergänzen vor dem Hintergrund der anstehenden Krankenhausplanung die bisherigen siebzehn OP-Säle, über die das St. Anna Hospital Herne verfügt. Im September wurden die neuen Räumlichkeiten nun in den Betrieb genommen. „Mit den beiden neuen OP-Sälen haben wir den Operationstrakt des St. Anna Hospital Herne weiter modernisiert. Damit setzen wir ein Zeichen im Bereich der Qualität und Zuverlässigkeit bei der Versorgung von Patienten“, erklärt Dr. Sabine Edlinger, Geschäftsführerin der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr. „Die Herausforderung, die Modernisierung im laufenden Betrieb durchzuführen, haben alle Beteiligten hervorragend gemeistert“, so Dr. Sabine Edlinger.

Hochmoderne Ausstattung

Ziel der Modernisierungsmaßnahmen ist neben der Erhöhung der Patientensicherheit zudem die Anpassung der technischen Struktur. Die neuen OP-Säle sind technisch hochmodern ausgestattet, um aktuellen und zukünftigen Anforderungen zu entsprechen. So können in den Sälen innovative Eingriffe durchgeführt und Patienten optimal versorgt werden. Mit den neuen OP-Sälen bietet das St. Anna Hospital Herne attraktive Arbeitsplätze für Fachkräfte, die mit aktuellster technischer Ausstattung arbeiten möchten.

Interdisziplinäre Nutzung der OP-Säle

Die neuen OP-Säle sind interdisziplinär nutzbar durch die verschiedenen Fachabteilungen des St. Anna Hospital Herne. Somit ist auch hier eine große Bandbreite an Operationen möglich: So finden unter anderem orthopädische, unfallchirurgische, gynäkologische sowie allgemein- und viszeralchirurgische Eingriffe an Patienten statt.