Erfolgreicher Abschluss: Operationstechnische Assistenten beenden ihre Ausbildung
Nach dem Abschluss startet für sie ein neuer Lebensabschnitt: 20 Operationstechnische Assistenten haben nach drei Jahren ihre Ausbildung in der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr beendet. Jetzt geht es für sie in den OP, in die Notaufnahme, in das Herzkatheterlabor, in die Endoskopie oder in die Zentralsterilisation.
Während der vergangenen drei Jahre wurden die frisch ausgelernten Operationstechnischen Assistenten in Theorie und Praxis intensiv auf das Berufsleben vorbereitet. Am Campus in Herne haben sie die nötigen Grundlagen und das theoretische Fachwissen erhalten. Zudem konnten sie in spannenden Praxiseinsätzen in den unterschiedlichen Einrichtungen der St. Elisabeth Gruppe und bei verschiedenen Kooperationspartnern Einblicke gewinnen.
Möglichkeit auf Übernahme
Nach ihrem Abschluss stehen den Absolventen viele Möglichkeiten zur Verfügung. „Wir gratulieren unseren Absolventen zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung und wünschen Ihnen einen guten Start ins Berufsleben“, so Sabine Dreßler, Leitung der Schule für Berufe im Operationsdienst am Campus der St. Elisabeth Gruppe. Ein Großteil der Operationstechnischen Assistenten wird von der St. Elisabeth Gruppe übernommen und arbeitet zukünftig in den vielfältigen Einrichtungen der Gruppe.
Tätigkeiten als Operationstechnische Assistenten
Operationstechnische Assistenten, kurz OTA, arbeiten hauptsächlich im OP. Als „rechte Hand“ der Ärzte übernehmen OTA Aufgaben, die vor, während und nach der OP anfallen: Sie bereiten operative Eingriffe vor und assistieren den Operateuren während der OP. Außerdem sind sie für die Pflege und Sterilisation technischer Geräte und Instrumente zuständig.
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