Das Leben eines Kalbes
Weniger wert als eine Kinokarte

Paul ist ein Baby. Ein kleines, fühlendes Lebewesen mit Neugierde, Freude, aber auch mit Angst. Und der Mensch vertickt ihn, denn er ist sogar weniger Wert als ein Kinobesuch. Paul ist in den Augen vieler Menschen wertlos. Er kann ja schließlich keine Milch geben und bringt kein Geld. Er wird verhökert wie nutzloser Krempel. Dabei wurde er nach kurzer Zeit von seiner Mutter getrennt, darf ihre Muttermilch nicht trinken, denn die Muttermilch will ja der Mensch. Paul muss deshalb alleine in einem winzigen Stall bleiben. Sein Alltag besteht aus Fressen. Mehr darf er nicht machen, er soll ja ermordet werden. Seine Muskeln und seine Innereien sollen auf dem Tisch der Menschen landen. In den meisten Fällen werden Kälber wie Paul nicht älter als 10 Monate alt.

Hört sich grausam an? Ja, wissen wir! Deshalb unterstützt  die V-Partei³diese Ausbeutung nicht und bittet Sie, dies auch nicht zu tun. Nehmen Sie dem Baby nicht die Mutter und nicht das Leben, nur weil Sie genießen möchten. Wir verstehen, dass Sie Ihren Konsum gewöhnt sind, aber wollen Sie wirklich Tieren Leid zufügen? Essen Sie vegan und gehen Sie dafür lieber ins Kino. Für Paul kommt jede Hilfe zu spät, aber es liegt an ihnen, andere vor diesem Schicksal zu bewahren.

Weitere UInformationen zum Thema Milch finden Sie auf unserer Milchseite.

Autor:

Jörg Frohberger aus Herne

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