Weitere Aktionen zur Aufmerksamkeitserregung im Arbeitskampf des Sicherheitsgewerbes Politischer Aufruf zur Hilfe für alle Niedriglohnbezieher

Ansprechpartner mit Kompetenz:?
Bundesarbeitsministerium: Ursula von der Leyen
Landesarbeitsministerium: Gundram Schneider

EIN AUFRUF AN ALLE, DIE IM NIEDRIGLOHN SEKTOR TÄTIG SIND.

Der nachfolgende Text dient nicht der Aufhetzung gegen Betroffene, sondern der Gegenüberstellung von Fehlern. Die von Politik und Wirtschaft gemacht werden, und die Kommunen bezahlen müssen.

Guten Tag, Frau Ministerin, Herr Minister,

sehr erfreulich, wenn dieser Artikel den Weg zu Ihnen finden sollte. Dann dürfen Sie sich auch unserem Unmut stellen, der sich in den Jahren so angestaut hat. Wir haben Forderungen, die nachfolgenden Erklärungstext benötigen:
Endlich ist einmal die Möglichkeit gegeben, als Wählergruppierung mit einem unserer politischen Arbeitnehmer zu kommunizieren, der gewählt wurde, um die Interessen des Volkes (König Kohl pflegte MOB zu benutzen) zu vertreten. Betrachtet man die wirtschaftliche Situation Weltweit, und die damit verbundene Problemlösungsfindung, dann wird das Volk egal wo, eher Ge – als Vertreten. Allerdings werden die demokratisch geführten Nationen nicht Müde, auf Menschenverachtende Zustände in China, ablenkend hinzuweisen.
Parteien prostituieren sich, um die Verantwortung für die Geschäftsführung dieser Nationen, in unserem Fall die der Bundesrepublik und Bundesländer, zu erhalten und Vertrauensvoll zu vertreten. Das Vertrauen in die Politik geht den Bach runter, dazu benötigen die Bürger keinen Defätisten (Schwarzseher). Es reicht die täglichen Nachrichten zu verfolgen, in denen die Verantwortungslosigkeit von Politik, Banken und Großindustriemanagement publik gemacht werden. Nobelkarossen fahrende, Designerkleidung tragende, Ignoranz und Arroganz ausstrahlende „wirtschaftsweise Manager“ wollen beim Bürger den „Gürtel enger schnallen“. Denen ist noch nicht aufgefallen, dass jener Bürger nur noch die „Schnalle“ trägt.
Weder Banker, noch Industrie- Manager, oder gar Politiker und Beamte, sind Einzahler in die Sozialversicherung. Selbst die Arbeitgeberbeiträge sind vom Arbeitnehmer erwirtschaftet und erarbeitet.
Okay, im Bruttosozialprodukt BSP, heute Bruttoinlandsprodukt BIP, finden sich auch die Gehälter unserer (Ver-) Führungselite wieder.
Kurz erklärt: Das BIP ermittelt sich aus einer Entstehungs-, Verteilungs-, und Verwendungsrechnung.
Entstehungsrechnung leuchtet ein: Alle die irgendwie Steuerpflichtig Geld verdienen, erwirtschaften, umsetzen, etc.
Verwendungsrechnung kurz erwähnt: Hier wird der private und staatliche Konsum, neben Investitionen und Außenbeiträgen (bezieht sich auf Ex- und Import) einbezogen.
VERTEILUNGSRECHNUNG, die macht uns staunen: Hier finden wir die Löhne und Gehälter, Gewinne von Unternehmen, und sämtliche Vermögenserträge.
Ausgegangen wird vom VOLKSEINKOMMEN, Lohnquoten spielen bei der Umverteilung eine übergeordnete Rolle. Das Volkseinkommen ist die Summe ALLER Vermögens- und Erwerbseinkommen.

Hier gibt es interessante Aspekte zu betrachten:

Kleinanleger- ob in Versicherungen oder Sparbücher- sind immer die Verlierer bei „modernen“ Krisen. Sie haben keine Ahnung von Hochfinanz, haben nicht die Formulierungs- und Manipulationsfähigkeit, sowie die finanziellen Lockmittel der Lobbyisten. WIR zahlen die Zeche.
Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel, die Entlohnung im Dienstleistungssektor muss sich der Arbeitsintensität anpassen. Dienstleistungen sind bedeutend Arbeitsintensiver als die industrielle Produktion von Sachgütern. Dienstleistung benötigt die flexible Auffassungs-, Ver - und Übermittlungs-, sowie Steuerungs- und Umsetzungsfähigkeit des Menschen.
USA und Japan haben dass lange erkannt.

WARUM diese lange Einleitung? Kommt auf’n Punkt, was wollt IHR den von mir?
Fehler brauchen Fakten zur Bestimmung und bedürfen der Erklärung.
Welche Fehler? Das waren doch die Vorgänger!

Nein, die Schuld liegt bei allen, die sich dem Lobbyismus unterwerfen. Hier eine Fehler Auflistung:

1. Das EURODESASTER: Niemand sollte den Euro als Währung in Frage stellen, ohne sich mit der Notwendigkeit seiner Einführung und Umsetzung in einem Globalen Europa auseinander gesetzt zu haben. Die Konkurrenz aus Amerika und Asien (China, Indien, Korea, Japan) wird fataler Weise von Spezialisten unterschätzt, die die Hinweise der Mitentwickler dieser EWG, heute EU, ignorierten. Helmut Schmidt, weiter Helmut Kohl, hat mit Frankreich (Giscard d’ Estaing, Francois Mitterand) dieses Europa erschlossen, um Wirtschaftschädigende Wechselkursmanipulationen zu verhindern. Darüber gibt es Literatur, historisch. Die Männer kann man befragen. Politik verkommt zur Darstellungssucht einzelner. Ein Wartesaal des Unvermögens, oder der verpassten Möglichkeiten.

2. Der Fachkräftemangel (beschrieben sind Facharbeiter, Hochschulabsolventen dürfen sich die Nachfolgenden Gruppen aber auch aufs Schuldenkonto schreiben): Politik, Banken, und Industrie haben in den 80er Jahren begonnen, Fachkräfte in Frühverrentung zu schicken. Die 90er waren dem Ostaufbau gewidmet, und kosteten vielen den Arbeitsplatz. Gut Ausgebildete Fachkräfte mussten sich umorientieren, und Branchenfremd Neu anfangen. Soziale Abstürze waren die Regel. Im neuen Jahrtausend waren diese Fachkräfte nach fünf Jahren Berufsverfremdung schon Unterqualifiziert, oder zu alt für den Leistungsanspruch der Arbeitgeber. Heute erinnert man sich ungern an diese Selektion. Es wird auch nicht ernsthaft versucht, die Branchenfremd tätigen Fachleute zu integrieren. Es sei denn, auf Kosten der Allgemeinheit, also Agentur für Arbeit. Man benötigt Fachkräfte aus Osteuropa, am besten ohne Mindestlohnbestimmung. Nokkia könnte doch über Erfahrungen referieren. Aber irgendwie muss man doch im Namen der Lobbyisten die Tariflohnunterwanderung legitimieren, und im Vorfeld erklären.

3. Das Abzockverhalten:
Der Wähler hat VOLLES Verständnis dafür, dass Banker und Industriemanager ein vielfaches mehr Verdienen als er, dass Ihm Vergünstigungen gestrichen, Steuern auferlegt, Löhne gekürzt, und um Jahre nicht erhöht werden. Er frohlockt, wenn er erfährt, dass sein Verzicht und weitere Ihm auferlegte Belastungen, zu Bonus Zahlungen an, vom UMVERTEILEN überarbeiteten Superreichen Bankern verwendet wird. Wähler, bezeichnend auch als Politikarbeitgeber, sehen es mit wohlwollen, wie Nehmerqualität auf Ihre Regierungsmitglieder niedergeht. Ehrenamtlich tätige, vermissen ihren Ehresold, viele Laufen der Ausgabenerstattung hinter her. Bundespräsidenten, Ministerpräsidenten, auch Bürgermeister unterstreichen mit Ihrem TUN, die geringfügige Wertschätzung gegenüber Ihrer Mitmenschen und WÄHLER.
Was gedenkt die NRW – Landesregierung Beispiel zeigend zu Tun?

Doch Kritik zu diesem Thema geht auch an alle Gewerkschaften, an den DGB.

Warum wurde von dieser Seite noch nicht agiert, zu Vorschlägen in dieser Richtung aufgerufen. Oder wäre dass zu unwirtschaftlich. Gewerkschaften sind doch auch Arbeitgeber.
Handlungsbedarf besteht in vielen Bereichen des gesamten Arbeitnehmerrechts. Landes bezogen, mit gezielt angestrebten Auswirkungen auf die Bundes- und Europaebene. Explizit muss gerade im sogenannten Niedriglohnsektor bahnbrechendes verändert, vor allem gesetzlich geregelt werden.

1. Mindestlohn für alle Branchen, bedeutend höher als Transferleistungen.
Mindestens 8,- € für Arbeitnehmer ohne Ausbildung, 10 € für Arbeitnehmer mit Aufbaufähiger Ausbildung. Nur weil sie Branchenfremd arbeiten, sind es keine ungelernten, Bildungsfernen Hilfskräfte.

2. Gesetzliche Festlegung von Zuschlägen (Weihnachten, Urlaub, Nachtarbeit):

Berechnungsgrundlage sollte ein bundesweiter Vergleich von allen Tarifen sein, und ein daraus resultierender Durchschnitt für alle nicht tariflichen Regelungen ermittelt werden. Die Nachtarbeit ist Bewiesenermaßen Gesundheitsschädlich, wird im öffentlichen Dienst, und vor allem der Groß –Industrie entsprechend angemessen gezahlt, damit auch dieser Arbeitszeitraum planbar ist. 25% Nachtzulage gesetzlich definiert ist förderlich für das BIP. Bundesweite Regelungen für Weihnachts- und Urlaubsgeld. Die Wirtschaft beklagt das mangelnde Konsumverhalten der Arbeitnehmer, wie auch, ohne Moos. Steuer Geschenke an die Arbeitgeber gibt es reichlich, die Auftraggeber haben diese ebenso, jetzt wird es Zeit beide an ihre Fürsorgepflicht zu erinnern
.

3. Transparenzpflicht der Verrechnungssätze im Wachgewerbe

, gegenüber den Betriebsräten. Grundsatz Aussage der Arbeitgeber: „Der Kunde zahlt nicht MEHR, Er drückt den Preis! Die Konkurrenz UNTERBIETET!!“ Da wir den Verrechnungssatz nicht kennen, müssen wir die Behauptung akzeptieren. Warum sollten wir dass tun? Im Produzierenden Gewerbe können die Eingruppierungen der Mitarbeiter anhand von Tätigkeits- und Arbeitsplatzanforderungen, sowie Leistungskalkulationen jederzeit in der Produktionshalle geprüft werden. Auch wir wollen für unsere Leistung bezahlt werden, diese ist nicht pauschal definierbar, vor allem für Objekte mit Menschen Kontakt. Hier ist der Übergang von Servicedienstleistung zur Empfangsdienstleistung mit Türsteher Situationen sehr fließend. Technische Anlagen müssen von uns bedient und Überwacht werden können, Englischkenntnisse werden erwartet, nein vorausgesetzt. Wir greifen nicht in technische Abläufe ein, erkennen aber entstehende Störungssituationen, und sorgen für Abhilfe. WIR stehen im Focus der Öffentlichkeit; ob Bahnhöfe, Busse, U-Bahnen, oder auf Flughäfen, Kaufhäuser, Veranstaltungen, und Messen, Alarmeinsätze im Revier, JVA, und Krankenhäuser, immer sind wir einer direkten Gefahr ausgesetzt. Nicht der Angriff durch einen Aggressor allein, stellt diese dar, sondern sie wird akut, wenn dieser Krank ist. Infektiös. Zum Beispiel werden Übergriffe in Krankenhäuser häufiger. Patientin: dement, verwirrt, betrunken, oder unter Drogen, meist beides. AIDS, Hepatitis B+C, MRSA und Norovirus, usw. Die Liste ist beliebig erweiterbar. Wir werden weder auf diesen Gefahrenbereich hingewiesen, noch über Schutzmaßnahmen (z. B.: Hepatitis Impfung) informiert.
Wenn wir jetzt einmal annehmen, das ein Verrechnungssatz auf 16 €, mit dem Kunden Festgelegt wird. Dann werden diesem Verrechnungssatz die zu Leistenden Stunden, mit allen Zulagen zugeordnet. Das bedeutet: Objekt A wird 360 Stunden bewacht, plus Feiertags Zulagen 100 %, Sonntage 50%, Nachtzulage 5 %. Letzteres ist aus Arbeitnehmer Sicht absolut nicht OK, weil die Nachtzulage in voller Höhe dem Zusteht der dann auch Arbeitet, und nicht nur der bereinigte Mindestlohn anteil.


Ein Rechenbeispiel zum besseren Verständnis unserer Forderung:

Nach Sozialgesetzbuch II werden wie folgt Regelsätze festgelegt:
SGB II § 20 Regelsatz zum Lebensunterhalt:
SGB II § 22 Regelsätze für Wohnung, Heizung, Heißwasser zum Duschen/Baden (Durchlauferhitzer)

Beträge sind immer pro Person. Die Kinder leben in der Bedarfsgemeinschaft, Wohnkosten beinhalten die Miete, Heizung, und Heißwasserkosten für Körperreinigung. Wird komplett bezahlt, Wohnungsgröße ist Festgelegt.
Singles + Alleinerziehende Partner in Bedarfsgemeinschaften Kind ab 18 – 24 Jahre Kind ab 14 – 17 Jahre Kind ab 6 – 13 Jahre Kind bis 5 Jahre Pro Person
p.P.
384,- 346,- p. P. 307,-€ 287,-€ 251,-€ 215,-€ Lebensunterh.
45 -50 m2 allein 60 m2 2 Personen 80m2 als 3. 90m2 ab 4. Mehr Kinder wird extra geklärt Wie links Wohnkosten
8,- € 8,- € p..P. 7,- € 4,- € 3,- € 2,- € Heißwasser Zuschuss
Ein Ehepaar mit Kleinkind hat demnach 907 € zum Lebensunterhalt, muss davon den Strom für Elektrogeräte bezahlen. Miete, Heizung, Heißwasser ist bezahlt. Sind die Heiz- und Stromkosten zu Hoch ausgefallen, wird es bezahlt. Rente, Krankenversicherung: Pauschal. Anfallende Gebühren: Befreit. Hinzu kommt noch das Kindergeld: 184 € / Monat. Bleibt zum Leben: 1091 €

Das verdient eine sogenannte Sicherheitskraft, im Separatwachdienst im Monat:
Alle haben MINDESTLOHN, manche eine ATZ (Außertarifliche Zulage), einige wenige sind richtig Eingruppiert. Bei 22 Arbeitstagen mit 8 Stunden, werden 176 Stunden pro Monat erreicht. Solidaritätszuschlag / Kirchensteuer / und Lohnsteuer sind Steuerabgaben.
176 Std x 8,23€ Abzug K-Vers. Abz. Rente Abz. Arbeitslosen V Abz. Pflegevers. Solidarität/Lohn-Steuer/Kirchenst.
1448,48 € 118,78 € 141,95 € 21,73 € 14,12 € Kein Soli
Ki: 02,52 €
Nettoverdienst bei Steuerklasse 1: 1051,92 € LST: 89,66
Nettoverdienst bei Steuerklasse 3, es fallen keine Steuern an: 1151, 90 €
Der Familienvater bekommt noch Kindergeld, und verfügt über 1335,90 €
Der Single Wachmann hat 1051,92 € Netto herausbekommen, jetzt muss er noch abziehen:

Miete
Wie bei Hartz IV
50m2 Strom Heizung Auto / Benzin Versicherung (80%) (Reparaturen) Telefon / GEZ / Handy / Praxisgebühren u.a. Reinigung Arbeitskleidung
305 € 40 € 70 € 200 € 100 €
Zu Kalkulierende Ausgaben im Monat: 715 €
Rest für Lebensunterhalt von 1051,92 €: Kleidung, Essen, Trinken, Kultur, Bildung: 336,92 €
Der Kollege benötigt ein Auto, weil er nachts arbeitet und der ÖPNV nachts ganz schlechte Verbindungen anbietet. Er hat Schlafprobleme und vernachlässigt die Gesundheit. Sie sehen, an dem Volksbegehren gegen Hartz IV ist etwas dran. Doch noch einen Vergleich:

Der Familienvater mit einem Kind
Miete
Wie bei Hartz IV
80m2 Strom Heizung Auto / Benzin Versicherung (80%) (Reparaturen) Telefon / GEZ / Handy / Praxisgebühren u.a. Reinigung Arbeitskleidung
600 € 80 € 120 € 260 € 100 €
Zu Kalkulierende Ausgaben im Monat: 1060 €
Rest für Lebensunterhalt von 1151,90 € + Kindergeld 184 € : 275,90 €

Der Alleinstehende Wachmann hat noch 336,92 € zum Leben. Klasse
Der Alleinstehende Hartz IV Bezieher 384 € zum Leben.
Ein verheirateter Wachmann mit Kleinkind hat inkl. Kindergeld zum Schluss noch 275,90 € zum Leben.
Die Hartz IV Familie mit Kleinkind hat, weil keine Ausgaben, noch 1091 € zum Leben, inkl. Kindergeld.

Jetzt kommt immer der Hinweis, dass doch jeder sein Geld aufstocken kann.
a) Falls er es weis
b) Falls er es will, der Familienvater wird müssen.

Aber ist das der Sinn, in einer Marktwirtschaft, dass Firmen große Gewinne machen? Damit diese der Gesellschaft entzogen werden.
Hartz IV, und auch Grundsicherung wird von den Gemeinden bezahlt, je größer der Anteil der Transferleistungsbezieher in einer Gemeinde ist, desto knapper wird das Geld.

Ein kurzer historischer Rückblick auf das Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts:

Im 19. Jahrhundert(ab 1840) haben gewaltige technische Veränderungen zu einem neuen Marktverständnis und Marktverhalten geführt. Die Landwirtschaft wurde als Hauptwirtschaftsfaktor von der Entwicklung der Industriebetriebe, mit ihren mannigfaltigen Einsatzbereichen dieser Produktionsfähigkeit, überrannt.

Und nicht zu vergessen die Kriegsmaschinerie.

Die Gier, Macht Geilheit und Demokratie Unvermögen der „Nationen“, führte schnell zum ersten Weltkrieg, mit daraus resultierender Weltwirtschaftskrise (1929).
Anfang des 20. Jahrhunderts waren es doch auch schon die „Alteingesessenen“ Monarchen, Bürgerliche Beamte, Kaufleute und neu: Industriebarone, die dank ihres Zocker Verhaltens , die Welt in eine große Krise stürzte, mit gravierenden politischen Ausmaßen und Folgen.
Bezahlt vom kleinen Mann, der für einen Hungerlohn 12 Stunden arbeiten musste. Frauen und Kleinkinder ebenso.
(Es bildeten sich erste Gewerkschaften, Betriebs- und Soldatenräte. Der „MOB“ wehrte sich, und hatte zeitweilig Erfolg, bis Ende der 80er Jahre. König Kohl schaltet den Rückwärtsgang ein).

Fast 100 Jahre später, man hat sich dumm und dusselig verdient, sind wir wieder, aber in einer noch gewaltigeren Krise.
Damals war die Welt im Umbruch, Politisch, Wirtschaftlich, und vor allem Technisch. Auch die Reichen haben viel verloren.
Eigentlich sollte man meinen, dass das politische und wirtschaftliche Führungspersonal gelernt hat.
Weit gefehlt, der Kampf um (damals wie Heute) Resourcen geht weiter, die Verlogenheit wird noch schlimmer.

Wir wollen heute nicht erörtern, wie Banken, Industrie und Politik aller Länder, sich aus Habgier schuldig machten, es ist aber durchaus erwähnenswert, dass DIESER Personenkreis es wieder tut.
Hauptsache die Rendite stimmt.
DIE STEUERFLÜCHTLINGE ZAHLEN NICHT DIE ZECHE DER WIRTSCHAFTSKRISE, SIE VERURSACHEN SIE.

Autor:

Heinz Brunotte aus Herne

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