Weihnachtskörl: CDU-Fraktion Herne-Mitte hofft auf unendliche Geschichte

Die CDU-Fraktion im Bezirk Herne-Mitte blickt zuversichtlich auf die Zukunft des Herner Weihnachtskörls vor dem Rathaus.
"Nach einer gemeinsamen Ortsbegehung mit Stadtmarketing und ausführlichen Gesprächen sind wir sehr optimistisch gestimmt", betont der CDU-Fraktionsvorsitzende im Bezirk Herne-Mitte, Jörn Ongsiek.
"Die gemeinsame Begehung mit einem Mitarbeiter von Stadtmarketing hat uns viele neue Impulse vermittelt," resümiert der Politiker.
Als besonders erfreulich beschreibt Ongsiek die komplette Auslastung der Bahn und erinnert daran, dass 255 Eisbahnstunden nach der Freigabe im Internet umgehend belegt waren.
Einig waren sich die Mitglieder der CDU-Fraktion im Bezirk Herne-Mitte und der Vertreter von Stadtmarketing über die deutliche Attraktivitätssteigerung der Herner Weihnachtsveranstaltungen durch den Körl. "Wir hoffen, dass der Körl zu einer Marke wird, die auch zunehmend Menschen aus den umliegenden Städten nach Herne lockt. Auch das Nightlightdinner hat einmal klein angefangen und ist inzwischen eines der Highlights unserer Stadt", so Ongsiek weiter.
Die CDU-Fraktion in Herne-Mitte denkt in diesem Zusammenhang über eine breitere Bewerbung der Veranstaltung durch Stadtmarketing nach.
Auch das schwierige Thema Weihnachtsmarkt kam bei dem Zusammentreffen von Politik und Stadtmarketing auf den Tisch. Dabei wurde erneut deutlich, dass die Stadtmarketinggesellschaft an vielen Schrauben gleichzeitig drehen muss, um den Hernerinnen und Hernern ein attraktives Angebot zu machen und sie in ihrer Stadt zu halten. Nach wie vor bieten viele Händler ihre Ware lieber auf den stärker frequentierten Weihnachtsmärkten der Umgebung an und locken die Hernerinnen und Herner damit in die umliegenden Städte.
Insgesamt sind die CDU-Politiker auch in diesem Jahr wieder von dem Engagement der Stadtmarketing Herne GmbH angetan und sich darüber einig, dass schon viel Gutes auf den Weg gebracht wurde.
Die CDU-Fraktion wird in der Angelegenheit Belebung Innenstadt und Weihnachtsmarkt weiterhin am Ball bleiben und auch im kommenden Jahr das Gespräch mit Mitgliedern der Stadtmarketinggesellschaft suchen.