SPD-Schiedsgericht bestätigt Entfernung des umstrittenen Autor Sarrazin aus der SPD
Thilo Sarrazin ist die Provokation in Person

SPD-Schiedsgericht bestätigt Entfernung des umstrittenen Autor Sarrazin aus der SPD.

Ein Ende ist noch nicht abzusehen.

Diese Entscheidung stand möglicherweise bereits vorher fest.

Die Bundesschiedskommission der SPD hat festgestellt, dass Thilo Sarrazin ausgesperrt werden darf. Die Parteiaussperrung ist damit vollzogen. Die Untersuchungskommission warf Sarrazin vor, er habe erheblich gegen die Grundsätze und die Ordnung der Partei verstoßen und ihr damit „Schaden“ zugefügt.
Das mag so sein und ist im Grunde auch nicht strittig. Sarrazin ist die Provokation in Person.
Nur die AfD hat eine andere Auffassung und honoriert es Sarrazin mit großem Geplänkeln auf ihren Veranstaltungen.

Aber wenn ich mir den letzten SPD Kanzler und seine damalige Truppe ansehe, so fällt mir auf, diese Leute haben die Partei von 40% auf sagenhafte 14% katapultiert, da frage ich mich schon, wer wohl der Partei mehr geschadet hat.

Darüber habe ich bereits am 14. August 2012 berichtet.
Die große Irreführung am 16.08.2002 vom Fordern und Fördern.
https://www.lokalkompass.de/herne/c-politik/die-grosse-irrefuehrung-am-16082002-vom-fordern-und-foerdern_a198497

Der ehemalige Finanzsenator, Buchautor und Bundesbanker kündigte an, nun vor das Berliner Landgericht zu gehen. Aus der Sicht Sarrazins stand die Entscheidung vor der mündlichen Verhandlung bereits fest. Dies war kein offenes, ehrliches und faires Verfahren, sagte er.

Die SPD versucht bereits seit 2009 im ersten Ausschlussverfahren, Sarrazin die Mitgliedschaft zu entziehen.

Autor:

Helmut Zabel aus Herne

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