WAZ-Bericht vom 17. Novemer 2018
Stadt will Radverkehr stärker fördern.

WAZ-Bericht vom 17.Nov. 2018 - Stadt will Radverkehr stärker fördern.
Aussage lt. WAZ:
Wir brauchen in Herne eine Verkehrswende, sagt Syberg der auch Bundesvorsitzender des ADFC ist oder Aussagen anderer: Der größte Teil der Bevölkerung würde aufs Rad umsteigen, wenn die Rahmenbestimmungen stimmten.

Welcher Bürger glaubt solchen Argumentationen?
Wann hören die Sprücheklopfer endlich auf gegen den unzumutbaren Straßenverkehr zu hetzen, den Radverkehr ständig positiv als Alternative zu qualifizieren, anstatt sich für ein - jeden nutzbar - gutes Beförderungsangebot für Berufspendler und ein für die Masse der altersbedingten Nutzer zugeschnittenes Beförderungsangebot einzusetzen?

Was Bürger brauchen und sich wünschen ist ein sehr gut ausgebauter ÖPNV, keinen Schienenersatzverkehr bei Reparaturarbeiten am Schienennetz, Busvorfahrtsregeln, Busspuren und keine Busse die im Stau verenden.
Fahrgäste wünschen sich zügige, sichere und pünktliche Beförderungsangebote – nicht mehr und nicht weniger!

Alte und kranke Menschen fahren nicht mit dem Rad und an widrigen Tagen ist auch fast keiner bereits mit dem Rad zur Arbeitsstätte zu fahren.
Radwege quer durch Ruhrgebiet (von Lobbyisten gefordert) nach Dortmund, Düsseldorf Duisburg werden nicht von Berufspendler sondern bei schönem Wetter von Fahrradfreuden genutzt!

Autor:

Bernfried Obst aus Herne

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