Sponsoren, ja, bitte!

Ohne Sponsoren geht gar nichts mehr – kulturelle oder sportliche Veranstaltungen könnte man in vielen Fällen gar nicht mehr durchführen, wenn es großzügige Geldgeber nicht gäbe. Auch im sozialen Bereich sähe es mehr als trübe aus: Fehlen großherzige Spender, müssten zum Beispiel der Kinderschutzbund, die Oase oder die Schuldnerberatung ihre Arbeit ganz oder teilweise einstellen.

Es müssen im Übrigen nicht immer große Firmen sein, die tief in die Taschen greifen, um faszinierende Kunstausstellungen, bewunderte Theater-Inszenierungen – oder die Ausstattung einer Schul-Bücherei zu finanzieren.
Im Grunde ist jeder gefragt, mit seinen Spenden für mehr Wärme, Zusammenhalt und Vielseitigkeit unserer Gesellschaft zu sorgen. Weihnachten ist ein guter Zeitpunkt, um damit zu beginnen.

Autor:

Bernhard W. Pleuser aus Essen-Kettwig

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