Sind wir in Herne noch sicher?
Auch in der vergangenen Woche kam es wieder zu einer Attacke am Geldautomaten: Eine gerade mal 13 Jahre alte Südosteuropäerin hielt einer Hernerin einen Werbeflyer vors Gesicht, tippte einen Auszahlungs-betrag ein und griff nach den Banknoten. Ein Mitarbeiter der Bank konnte das Mädchen zum Glück an der Flucht hindern.
Solche Vorfälle häufen sich: Ob es die falschen Wasserwerker sind, die abräumen, die Täter, die Jugendliche am Wanne-Eickeler Hauptbahnhof überfallen, um sich deren Handys unter den Nagel zu reißen, die einfallsreichen „Enkel-Trickser“ oder die Einbrecher, die fast täglich zuschlagen.
Einbrecher fühlen sich sicher
Das räuberische Mädchen dürfte wegen seines Alters wenig zu befürchten haben, und auch Einbrecher wiegen sich meist in Sicherheit: Die Aufklärungsquote ist minimal.
Man fragt sich mitunter, wie es eigentlich um unsere Sicherheit bestellt ist.
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Autor:Bernhard W. Pleuser aus Essen-Kettwig |
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