Neues Kirchengesetz.

Neues Kirchengesetz. 20.09.2012 11:47

Als ich den ersten Satz so halb überflogen (gelesen) habe, dachte ich die meinen die Steuerhinterzieher, die es leider in großer Zahl gibt.

War ich nur in einem falschen Film geraten und ist der Albtraum bald zu Ende?

Aber nein, die meinen die Hungerlöhner, Hartz IV Bezieher, alleinerziehende, Eck-Rentner und all die, die kaum Geld zum Leben haben, die ihre Miete, den Strom, die Heizung, die Kindergartenbetreuung, Bus & Bahn, ja das Essen nicht mehr bezahlen können.

Diese Menschen sollen jetzt auch noch von den Pfaffen (Kleriker) weiter ausgebeutet werden, damit sie ihr Luxuriöses süßes Leben weiter frönen & huldigen, ja sich ganz diesem Egoismus widmen können.
Kein Wort zur Armut in der BRD oder zur Altersarmut.
Damit haben diese Großverdiener nichts zu tun.
Ihre Gehälter werden von den Landesregierungen auch noch mit 442 Millionen Euro bezahlt.

Das ist aber noch längst nicht alles.

Nach jahrelangen Enthüllungen und damit verbunden, kleinere Entschädigungen an die Opfer will der Klerus nun die Menschen wieder an die womöglich zahlende Kandare nehmen.

Verschweigen, vertuschen, kleinreden abhaken, nur nicht aufarbeiten, das ist geistlicher Beistand, den man sich im Pfaffentum wünscht.

Die in der kirchlichen Hierarchie unten stehenden Hungerlohnbezieher müssen sich möglicherweise sogar als Leiharbeiter verdingen.

Das ist Kirche 2012 oder 1404?

Hierüber kann und soll jeder denkende Mensch selber urteilen.

helzab

Autor:

Helmut Zabel aus Herne

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