Glückauf, leider noch nicht.

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Glückauf, leider noch nicht.

Bebauung des Glückauf – Platzes. Präsentation vom 08.11.2012.

Nach mehrjährigem konsequentem Stillstand und vielen falschen Informationen, kann von einer vernunftgelenkten Konzeption bis jetzt noch nicht gesprochen werden.
Einige der am 08.11.2012 Anwesenden wollen eigene ehrgeizige Ziele ohne Rücksicht auf Belange anderer durchsetzen.
Denkmäler der Eitelkeiten gibt es aber in unserer Stadt bereits genug.
Der Eigennutz und die Selbstverwirklichung darf nicht zulasten der Anwohner gehen.
Bänke, die zu nächtlichen Partys geradezu einladen, haben mitten auf dem
Glückauf - Platz in einem Wohngebiet nichts zu suchen.
Zum Ausruhen können im Bereich der Hauptstraße in unmittelbarer Nähe des Eingangs zu Kaufland Bänke aufgestellt werden.
Es wird auch von Kaufland zu erwarten sein, Ruhezonen innerhalb des Marktes zur Verfügung zu stellen.
Dort können auch die gerade gekauften Waren etwas sorgloser als vor dem Laden abgestellt werden.
Wenn schon an die Menschen gedacht werden soll, dann bitte sorgfältiger.
Zu erwähnen ist noch folgendes:
Zwei der Mitdiskutanten aus der Bürgerschaft die den Glückauf – Platz möglicherweise aus Erzählungen ihrer Eltern aus den 60 Jahren kennen, wollten wissen wie sich die Klientel am Glückauf – Platz in der Zukunft zusammensetzen wird.
Ganz große tolle Leistung, oder nur Mitteilungsbedürfnis ohne Substanz?
Auch der Herr Bezirksbürgermeister ergriff einmal kurz das Wort.
Er sprach davon, die gelben Säcke erst am Abend vor der Abholung in die dafür vorgesehenen Container zu werfen.
Das ist zweifellos richtig.
Der Herr Bezirksbürgermeister wurde wohl nicht darüber informiert, dass es diese Container seit ca. 3 Wochen hier nicht mehr gibt. (Siehe Foto)
Somit schließt sich der Kreis, viele sagen etwas, doch nur wenige wissen etwas.
In einer Zeit in der Mauern (auch in den Köpfen) abgebaut werden sollen, soll hier mit einer deutlich sichtbaren Mauer ein Platz aufgehübscht oder verschlimmbessert werden.
Eine Stützmauer für den vorhandenen Trafo an der Hauptstraße ist nicht das Problem.
Alles in allem hatte der aufmerksame Zuhörer nicht das Gefühl, dass hier nach Kompromissen gesucht wurde.

helzab

Autor:

Helmut Zabel aus Herne

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