Unsoziale Ampel ist nicht zu bremsen
Für Habecks Gasumlage gibt es breite Kritik aus allen Kreisen
Unsoziale Ampel ist nicht zu bremsen.
Für Habecks Gasumlage gibt es breite Kritik aus allen Kreisen.
Verträge werden außer Kraft gesetzt, Gaskunden sollen zahlen. Der Energiepreis und die Nahrungsmittel werden auch weiter in die Höhe schießen. Der Bürger muss Verträge, wie sittenwidrig sie auch sind, erfüllen.
Habecks Auftritt in Bayreuth haben bereits zu Pfiffen und Protestrufen geführt.
Vertreter von Verbänden und Politiker der Linken, aber auch aus den Reihen der CDU und teilweise auch von den Grünen wird scharfe Kritik an den Plänen Habecks geübt. Eine Gasumlage bringt Menschen an ihre Daseinsgrundlage oder unter noch nicht besetzten Brücken. Shell und RWE haben Milliardengewinne eingefahren. Die hohen Bezüge von uniper Größen und anderen Gasverteilern bleiben denen wahrscheinlich erhalten. Zahlen werden es die Endabnehmer. 20 Millionen Bürgern wird die Kälte der Regierung ins Gesicht geschleudert. Viele Menschen können sich schon jetzt nicht mehr richtig ernähren. Der Bundeskanzler spricht davon, es wird keiner zurückgelassen, wir müssen jetzt alle zusammenhalten. Meint er damit die Abzocker, können so weiter machen? Schuld an diesem Dilemma ist einzig und allein die Ampel, die an ihrer unsinnigen Sanktionspolitik festhält und Deutschland in den Ruin führt. Symbolpolitik im Bundestag soll die Bürger beruhigen. 5 Minuten Duschen, andere sprechen sich für 2 Minuten aus, doch Herr Kubicki FDP und alle die es sich leisten können werden weiterhin so lange Duschen wie sie wollen. Die werden weiter im Sommer frieren (Klimaanlage) und im Winter schwitzen (Heizung). Mehr als die halbe Welt lacht über die unsägliche deutsche Politik und kauft Russlands Öl, Gas und Kohle in großen Mengen für wenig Geld auf.
Die Corona und Kriegsgewinnler sollen auch weiterhin unangetastet bleiben. Macht ja aus Sicht der FDP (Fast Drei Prozent) auch sinn.
Qulelle:
https://www.operanewsapp.com/de/de/main/horror-prognose-von-grünen-politikerin-die-einschränkungen-sind-nur-der-anfang?news_id=ec6893cfe17a12d844dbe8018c00999d&news_entry_id=1d92473d220729de_de&open_type=transcoded&request_id=DETAIL_EXPLORE_d0ebeec9-805c-4d74-bb76-5cc117be1784&from=newseu
Katrin Göring-Eckardt ist sich sicher: Die Einschränkungen durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine sind erst der Anfang. Man müsse sich auf weitere Einbußen im Alltag gefasst machen.
Horror-Prognose von Grünen-Politikerin: "Die Einschränkungen sind nur der Anfang"
Diese Prognose ist alles andere als aufbauend: Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt äußerte sich nun zu den Herausforderungen der kommenden Monate, die durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine bedingt sind. Gegenüber "t-online" erklärte sie: "Die notwendigen Einschränkungen wegen des Krieges sind nur der Anfang. Die Klimakrise wird uns noch viel mehr Einschränkungen abverlangen." Man müsse sich darüber im Klaren sein, dass eine baldige Erleichterung der Situation nicht in Sicht sei, so die Grünen-Politikerin. Göring-Eckardt betonte weiter, es sei erforderlich, mit gebündelten Kräften anzupacken: "Wir müssen überall sparen. Unternehmen müssen prüfen, ob sie die Heizungen und Klimaanlagen in den Büros und Werkhallen drosseln können. Gleiches gilt für öffentliche Gebäude, Golfclubs oder auch Spaßbäder."
Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt: Gesellschaft braucht "realistischere Definition von Wohlstand"
Die 56-Jährige ist sich sicher, dass die Gesellschaft über kurz oder lang einen Wandel erfahren muss und vor allem eine realistischere Definition von Wohlstand braucht. "Wir werden lernen müssen, Einschränkungen hinzunehmen. Wir leben in einer Gesellschaft des Überflusses." Dennoch zeigt sie sich kämpferisch: "Das Wichtigste akut: einsparen, einsparen, einsparen. Und dann: Turbo bei den Erneuerbaren. Das ist ein gemeinsamer Kraftakt, den wir gemeinsam schaffen: Regierung, Wirtschaft, Gesellschaft."
Qulle:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-06/56397460-kubicki-will-lange-duschen-003.htm
Kubicki will lange duschen
Berlin - Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) hat nicht die Absicht, sich an die Empfehlung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zu halten, kürzer zu duschen, um Energie zu sparen. Kubicki sagte der "Bild" (Samstagausgabe): "Robert Habeck darf gerne so kurz duschen, wie er es für richtig hält. Ich schaue jedenfalls nicht auf die Uhr, wenn ich in der Dusche stehe. Ich dusche so lange, bis ich fertig bin."
Der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz erklärte auf "Bild"-Anfrage, dass "die Warmwasseraufbereitung bei uns zuhause zur Zeit nur über Solarthermie" laufe. Heißt: Der CDU-Chef duscht mit Wasser, dass nur von der Sonne erwärmt wurde.
Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sagte "Bild", er habe "noch nie besonders lange unter der Dusche gestanden. Aber eine Stoppuhr habe ich dann auch nicht dabei." Habeck hatte zuvor dem "Spiegel" gesagt: "Ich halte mich an das, was mein Ministerium empfiehlt. Meine Duschzeit habe ich noch mal deutlich verkürzt. Ich habe noch nie in meinem Leben fünf Minuten lang geduscht. Ich dusche schnell."
Autor:Helmut Zabel aus Herne |
26 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.