Sozial,Gemeinnützig,Fördergelder,Luxusfahrzeuge,
Freie Wohlfahrtspflege

Ihr gehören 6 Mitgliedsverbände an: Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonische Werke, der Paritätische, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Sie übernehmen viele Aufgaben im sozialen Bereich.
Die freie Wohlfahrtspflege ist gemeinnützig und will Menschen helfen. Sie braucht nicht gewinnorientiert zu arbeiten.
Sie bietet verschieden Hilfen an und bekommt ihr Geld von den Krankenkassen, Pflegekassen oder von der Sozialhilfe. Dazu gibt es einen festen Geldbetrag vom Land NRW.
Für zusätzliche Projekte, die mit dem Land oder mit den Städten abgesprochen worden sind, fließen zusätzlich Geldbeträge.
Da in den Verbänden reichlich Steuergelder und Mitgliedsbeiträge ( Kranken- und Pflegekassen) fließen, sollte auch die Kontrolle und die Verwendung der Gelder von einer unabhängigen Kontrollinstanz überprüft werden.
Am bestens wäre in NRW ein öffentliches neues Wohlfahrtsgesetz mit einem Transparenzgesetz und einer Datenbank, wo auch die Vorstandsvergütungen und Geschäftsführergehälter sowie welches Firmenfahrzeug gefahren wird, angegeben ist. Wie zuletzt geschehen in einem Mitgliedsverband, wo es um ungewöhnlich hohe Gehälter, Luxus-Dienstwagen, Vetternwirtschaft, Scheinarbeitsverträge, undurchsichtige Finanzierungen und familiäre und politische Verflechtungen ging. Frankfurts Sozialdezernentin Voitl lehnt zur Zeit neue Projekte mit diesem einem Verbandsmitglied ab.
Teilquellen: bagfw.de, fr.de, freiewohlfahrtspflege.de

Autor:

Hans-Jürgen Wille aus Herne

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