Zeitzeugentag an Realschule
Erzählungen aus einem bewegten Leben
Nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause fand wieder der Zeitzeugentag an der Realschule an der Burg statt.
Zwar im kleineren Kreis, dennoch mit großer Routine, beeindruckten die Senioren mit Erzählungen aus einem bewegten Leben. Die Zehntklässler erfuhren vom Überleben des Holocausts, der Nachkriegszeit bis zur Geschichte der DDR mal nicht aus dem Schulbuch. „Krieg und Diktatur“ so Gerd Uhle, „sind die schlimmsten Dinge im Leben. Und die jungen Menschen sollen wissen, wie gut sie es haben, weil sie hier leben.“
Autor:Lokalkompass Herne aus Herne |
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