Gasumlage nicht zu bezahlen

Entsetzen Fassungslosigkeit und Existenzängste

Entsetzen Fassungslosigkeit und Existenzängste machen sich bei vielen Bürgerinnen und Bürgern breit. Wie sollen sie diese unverantwortliche Gasumlage nur bezahlen? Der Strompreise der sich immer an dem teuersten (Gas) Stromanbieter orientiert wird auch in astronomische Höhen klettern. Gasbetriebene Stromanbieter sollten laut Minister schon längst vom Netz gehen um die Gasspeicher zu füllen, ist aber nicht so! Dann gibt es nur eins, frieren kalt duschen bezahlen und hungern. Ist das alternativlos? Hier werden den Gas und Stromkunden kosten auferlegt, die dieser mitnichten zu verantworten hat. Gazprom Germania könnte kurz vor der Verstaatlichung stehen. Ist es nicht schon genug, wenn die Dinge des täglichen Bedarfs nicht mehr zu bezahlen sind? Ausgerechnet ein grüner Politiker der Ampelkoalition beschließt, dass Gaskunden einen Gasimporteur der Jahrzehnte lang Milliarden Gewinne privatisiert hat (Uniper) durch Zwangsabgabe retten müssen.

Die Gasumlage ist so miserabel gemacht, dass weitere 10 Versorger die Milliarden Gewinne erziehen kräftig mit verdienen sollen.

Verträge werden durch diesen Minister ausgesetzt. Ist das grüne soziale Politik? Dann kommt noch heraus, dass die Unternehmen dem Minister das Rettungskonzept möglicherweise geschrieben haben.

Keiner in der Ampel ist bereit für diesen Murks die volle Verantwortung zu übernehmen oder dem Minister dazu raten. Wenn das Schule macht, werden noch andere Unternehmen von Ihren Kunden fordern gerettet zu werden. Wenn dieser Minister sich nicht selber schämt, dann ist es zum Fremdschämen. Menschen die gerade einmal um die 900 – 1000 Euro Rente bekommen oder die Arbeiterschaft die so um die 1600 € brutto verdienen, sollen bequem um die geringen Früchte ihres Lebens gebracht werden. Bezahlen können mindestens 13 Millionen ++++ Menschen diese Summen sowieso nicht, sie machen sich nur unnötige Sorgen und Ängste die ihr Leben maßgeblich unerträglich machen. Die Umlage soll ab Oktober gezahlt werden, die Entlastungen stehen noch nicht fest, werden aber eventuell erst in 2023 gezahlt werden. Vom Minister höre ich nicht, dass die weit überbezahlten Gehälter und Boni auch nur ansatzweise gekürzt werden sollen. Zu erwähnen währe noch, der Minister will nachbessern, besser wäre es diesen Murks fallen zu lassen.

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https://www.n-tv.de/politik/Handwerkliche-Fehler-bei-der-Gasumlage-SPD-Chef-Klingbeil-greift-Habeck-an-article23551540.html?fr=operanews

Sonst in Umfragen verwöhnt, weht Wirtschaftsminister Habeck derzeit ein rauer Wind ins Gesicht. Die breite öffentliche Kritik an der Gasumlage ruft auch den SPD-Chef auf den Plan. Klingbeil bescheinigt dem Koalitionspartner "handwerkliche Fehler" und zu viele "schöne Worte".
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https://www.operanewsapp.com/de/de/share/detail?news_id=0767186e1f36324a32e17aaeae7543af&news_entry_id=7661ed29220828de_de&open_type=transcoded&from=newseu&request_id=share_request
Energiekonzerne sollen an umstrittener Gasumlage mitgeschrieben haben
Tagesspiegel
Bei der Gasumlage hätte es schnell gehen müssen, berichtet „Business Insider“. Dabei sei eine entscheidende Problematik „übersehen“ worden. Die umstrittene Gasumlage soll unter Mitarbeit zweier großer Energiekonzerne entstanden sein, berichtet das Nachrichtenportal „Business Insider“. Sie hätten neben Beamten aus dem Wirtschafts- und Finanzministerium sowie Vertretern des strauchelnden Gas-Konzerns Uniper im Juli an der Verordnung mitgewirkt, um sicherzustellen, dass alle Gaskunden gleichermaßen belastet würden.
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https://politik.watson.de/amp/!841848644?fr=operanews

Hat Robert Habeck nun eine Lobby-Affäre am Hals? Zumindest gerät der grüne Bundeswirtschaftsminister wegen seiner geplanten Gasumlage momentan heftig in Bedrängnis. Kritisiert wird, dass wohl ein Unternehmen an der Ausarbeitung der Gasumlage mitgewirkt haben soll – der Energiekonzern Uniper. Das Unternehmen ist zugleich eines der größten Profiteure dieser Umlage. Die Gasumlage wird sowieso schon heftig kritisiert – vor allem, weil auch Unternehmen davon profitieren würden, die zurzeit keine Verluste machen, sondern Milliardengewinne. Vorgesehen war die Umlage nämlich eigentlich für strauchelnde Energieunternehmen, die im Zuge der Energiekrise in wirtschaftliche Nöte geraten sind. Belastet werden dafür die Verbraucher:innen.

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https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/dramatische-tage-bei-uniper-rettung-energiekonzerne-schrieben-an-verordnung-mit-so-entstand-die-umstrittene-gasumlage-a/?de&fr=operanews
Dramatische Tage bei Uniper-Rettung: Energiekonzerne schrieben an Verordnung mit – so entstand die umstrittene Gasumlage
Lars Petersen
06:36, 29 Aug 2022
Im Juli rettete die Bundesregierung Uniper mit einem milliardenschweren Rettungspaket. Ein Teil davon ist die heute umstrittene Gasumlage.
Nach Recherchen von Business Insider entstand die Gasumlage auf Druck der Ratingagenturen, die Unipers Kreditwürdigkeit herabstufen wollten. An der entsprechenden Verordnung schrieben die Konzerne mit.
Fragt man diejenigen, die an den Tagen im Juli in Berlin und Düsseldorf dabei waren, sei das durch die Hektik der damaligen Tage geschuldet.
Mit der Gasumlage waren schließlich auch die Ratingagenturen zufrieden. Dass die Umlage jedoch von gut laufenden Unternehmen ausgenutzt werden würde, sah man damals in der Hektik angeblich nicht, räumen hochrangige Beteiligte an der Rettungsaktion heute unumwunden ein: „Das wurde übersehen“.
Dieser Artikel wurde zuletzt am 29. August 2022 aktualisiert. Er erschien erstmals am 28. August 2022.
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