Eine BANANEN - REPUBLIK grüßt ihre Untertanen zum Jahreswechsel, rückwärts in die Zukunft***********

Eine BANANEN - REPUBLIK grüßt ihre Untertanen.

Alles Banane?

2 „Fach – Minister“ 1 Ziel.

Noch vor der zu erwartenden Abwahl müssen Freunde in Positionen gehoben werden.

ZURÜCK IN DIE VERGANGENE ZUKUNFT…….

Aus der Vergangenheit ist die Bevölkerung einer Bananen- Republik solches hinreichend gewöhnt. In früheren Zeiten konnte man getrost sagen, wer nichts wird, wird Wirt. Das stimmt heute nicht mehr so. Ein Wirt, eine Wirtin darf ihren Laden nicht vor die Wand fahren sonst ist es aus.
Die Zeit im Wandel.
Heute könnte es heißen, wer nichts wird, kann immer noch Minister werden und darf womöglich alles vor die Wand fahren. Es kostet ja nichts.

Um gut bezahlte Pöstchen wird geschachert……….

Ein Energiewendehalsminister hat bereits nach wenigen Wochen im Amt möglicherweise seinen Zenit überschritten. Pöstchen werden womöglich noch schnell vergeben. Was bleiben wird, ist die Tatsache, dass der Strompreis bereits jetzt schon explodiert ist. Der Minister sagte vor ein paar Monaten, wenn der Strompreis um 3 % steigt, dann bleibt die Rechnung gleich, wenn gleichzeitig 3 % Strom eingespart wird. Wenn aber der Strompreis um 30 % steigt und eben so viel Strom gespart wird, dann klappt es sogar mit der Wende. Recht hat der „Fachminister“. Von einem Minister der neoliberalen privaten Bundeswirtschaft konnte jeder zwingend erwarten, dass kurz vor seinem politischen Ende die befreundete Klientel einen guten Posten bekommen wird.
Der gleiche „kraftstrotzende“ sehr beliebte Minister kämpft aber weiterhin frenetisch und „willensstark“ für Hungerlöhne, Rente mit 67+++ und Abbau von Tarifbindungen.

Beispiele gibt es genug…..........

Der fliegende Fußbodenbelag und Bundesreiseminister der gleichen „hünenhaften“ Klientel – Partei ging schon mit bestem Beispiel voran. Die Amtseinführung war geprägt von vielen Neueinstellungen. Das Bundesreiseministerium, wie auch das privat geführte Ministerium für Klientelwirtschaft, handelt möglicherweise abgestumpft nach Gutsherrenart wie im 15. Jahrhundert. Die womöglich kleinste politische Gruppierung ist potenziell rücksichtslos und unbelehrbar in ihrer herausragenden Arroganz und Inkompetenz.

Nach ihrer Amtszeit werden möglicherweise auch Blindgänger und Pharisäer mit noch üppigeren Bezügen gegebenenfalls zur EU befördert oder gehen mit 50 in den „wohlverdienten“ Ruhestand.
Heute besteht die Leistung eines Ministers eventuell nur noch darin, den Rückschritt zu organisieren.

Die Kanzlerin schwört uns gerade auf weitere harte Zeiten und Aufgabe von Wohlstand ein.

Wer jetzt noch nicht mitbekommen hat, was Sache ist, der wird es nie kapieren. Die richtige Wahl ist wichtig. Wer schwarz/gelb will, muss auch verzichten können.

helzab

Autor:

Helmut Zabel aus Herne

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