Deutschland verschenkt Strom ins Ausland.
Die Armut und Ausbeutung nimmt in Deutschland groteske Züge an.

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Die Armut und Ausbeutung nimmt in Deutschland groteske Züge an.

Das Renteneintrittsalter soll erhöht und dafür soll als Ausgleich die Rente gekürzt werden. Der Freiburger Ökonom und Versicherungslobbyist sowie Arbeitgeber nahe stehende Raffelhüschen und die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen Monika Schnitzer fordern solchen Unsinn. Die Rentenkassen wurden in allen Zeiten und von allen regierenden schamlos geplündert. "Der Staat plündert aber nicht nur die Rentenkasse, jetzt geht er auch an die Reserven der Krankenkassen, die im Übrigen von Direktversicherten und Betriebsrentner seit 2003 aufgefüllten werden."
1957 war Konrad Adenauer der erste der absichtlich die kapitalgedeckte Rentenkasse in ein Umlageverfahren umgemodelt hat. Die Subsistenz der Rentenkasse wurde von Konrad Adenauer um 14,5 Milliarden Gold-Mark geplündert.
Durch das enorme Wirtschaftswachstum der 50er und 60er Jahre war die Rentenkasse schnell wieder gut gefüllt.
Der Diebstahl der Gelder der Rentenkasse ging schamlos weiter und zwar für folgende Ausgaben:
1) Kriegsschulden und Schäden wurden bezahlt
2) die Bundeswehr wurde damit aufgebaut
3) Optionsanleihen an Großfirmen (VW, Audi, Siemens, BMW, etc.) ohne dass jemals eine Rückzahlung stattgefunden hat
4) Entschädigungszahlungen an jüdische Opfer, SS-Opfer, Kriegsopfer und Stasi- Opfer.
5) die deutsche Wiedervereinigung zum Großteil finanziert
6) Bis heute wurden den Arbeitnehmern durch die regierenden Parteien insgesamt annähernd 812 Milliarden Euro aus der Rentenkasse gestohlen.
die Zinsen und Zinseszinsen dazu gerechnet, beträgt der Schaden für die Arbeitnehmer insgesamt über 950 Milliarden Euro.
1981 klagte der VdK gegen die drei Rentenreformen. Das Bundesverfassungsgericht entschied aber, dass Arbeitnehmer und Rentner bei der Altersversorgung nicht das gleiche Recht haben wie andere Bürger, sprich Beamte, Politiker, Ärzte und Rechtsanwälte (berufsständige Versorgung). Die Rentenkasse gehört zu den „öffentlichen Geldern“. Mehrklassensystem hat in Deutschland Tradition.
Damit haben die regierenden Politiker alle Freiheiten und Zugriff auf die Rentenkasse. Arbeiter/innen die fleißig arbeiten und viel in die Sozialkassen einzahlen sind demnach keine gleichwertigen Menschen und müssen mit den Almosen die man ihnen hinwirft irgendwie auskommen.
Christian Lindner FDP (FAST DREI PROZENT) die Partei der Hoch bezahlten plant die „Sonderzahlungen“ an die Rentenversicherungen aus dem Bundeshaushalt zu streichen. Er sollte lieber dafür sorgen, dass die gestohlenen Milliarden Euros zurück an die Rentenkasse kommt und alle Fremdleistungen (ca. 130 Milliarden Euro) die die Rentenkasse finanziert durch Steuerfinanzierung gedeckt werden.

Zitat und Quelle.
https://perspektive-online.net/2022/03/koalition-will-500-millionen-euro-fuer-die-rentenversicherung-streichen/
Bereits 2018 wurde vom Bund eine jährliche Sonderzahlung an die Rentenkassen in Höhe vom 500 Millionen Euro für die Jahre 2022 bis 2025 festgeschrieben. In ihrem Koalitionsvertrag hatte auch die Ampel-Koalition noch ein Mal versichert sich mehr für die finanzielle Sicherheit von Rentner:innen einsetzen zu wollen. Im Haushaltsentwurf des Bundestages wurden diese 500 Millionen nun radikal gekürzt, auf null Euro. Der Beitrag an die Rentenkassen soll demnach für dieses Jahr ganz gestrichen werden.

Zitat und Quelle.
https://www.morgenpost.de/politik/article234854641/rente-rentenversicherung-haushalt-lindner.html
Christian Lindner plant, die „Sonderzahlungen“ an die Rentenversicherungen aus dem Bundeshaushalt zu streichen. Dafür gibt es Kritik.

Zitat und Quelle.
https://www.merkur.de/wirtschaft/ampel-rente-lindner-sonderzahlungen-rentenkasse-rentenversicherung-kritik-dgb-haushalt-zr-91424580.html
Rente: Lindner kürzt Sonderzahlungen und erntet heftige Kritik: „Ampel setzt Alterssicherung aufs Spiel“ Bundesfinanzminister Christian Lindner will Unternehmen unter die Arme greifen, denen wegen der Sanktionen gegen Russland die Pleite droht. Finanzminister Christian Lindner will Sonderzahlungen in Höhe von 500 Millionen Euro für die Rentenversicherung streichen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund warnt vor den Konsequenzen.

Zitat und Quelle.
https://presse-augsburg.de/vorsitzende-der-wirtschaftsweisen-fordert-niedrigere-renten/839848/?amp&fr=operanews
Vorsitzende der „Wirtschaftsweisen“ fordert niedrigere Renten. Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer erwartet, dass die Beschäftigten in Deutschland schon bald mehr Geld an die Rentenversicherung zahlen müssen. „Die Rentenbeiträge dürften steigen, nach dem, was man so hört“, sagte Schnitzer der „Süddeutschen Zeitung“ (Montagausgabe).

Zitat und Quelle.
https://dvg-ev.org/2020/11/rentner-rupfen/
Raffelhüschen will Rentner rupfen, dass hat seit Jahrzehnten System.
Ökonom Raffelhüschen will die Rentner rupfen und fordert eine Corona-Rentenkürzung. Er behauptet, die Jungen würden über Gebühr zu Gunsten der Alten belastet. Schon im Mai dieses Jahres hat der Versicherungslobbyist Bernd Raffelhüschen gefordert, die Rentenerhöhung 2020 wegen der aktuellen Gesundheitskrise bis Jahresende zu verschieben und dann zu kürzen. Rentner sind zurzeit doppelt besteuert und doppelt verbeitragt also, von wegen Entsolidarisierung. Die Alten zahlen mehr als sie eigentlich müssten. Parallel dazu hat die rot-grüne Regierung unter Gerhard Schröder das Rentenniveau deutlich unter 50 Prozent gedrückt.

Zitat und Quelle.
https://dvg-ev.org/2021/08/staat-vergreift-sich-an-der-rentenkasse/
Die Ampel-Regierung, davor die Groko und davor Rot-Grün haben die Rentenkasse um Hunderte von Milliarden geplündert. Die versicherungsfremden Leistungen sind seit Jahrzehnten höher als der Bundeszuschuss – und die Situation verschlechtert sich weiter. Zitat Ende.

Obwohl die Armut steigt. Deutschland verschenkt Strom ins Ausland, wir Bürger zahlen Rekordpreise für Energie und Grundnahrungsmittel. Wer es noch kann.

Immer mehr arme Deutsche wissen nicht wie sie die ständig steigenden Energiepreise bezahlen und über die Runden kommen sollen. "Damit gibt es aus erklärlichen Gründen einen Haufen Empörung, wenn man jetzt hört, dass die Bundesrepublik sogar Strom ins Ausland verschenkt. Eine Eskalierung also, die für kaum einen Bundesbürger befriedigend oder gar nachvollziehbar ist.
im vergangenen Jahr wurde ein Viertel des in Deutschland erzeugten Stroms nach Belgien, Österreich und Dänemark verkauft, eher verschenkt. Die auswärtigen Stromkunden bezahlten rund 0,05 Euro je Kilowattstunde."
Wegen des oftmals vom Sturm bewegten Wetters bei uns hatten die Windräder in Deutschland deutlich mehr Strom produziert als normal, daher ergab sich ein Preissturz an der Börse, der allerdings lediglich von Industriekunden und Versorgern im In- und Ausland ausgenutzt werden konnte. die Betreiber der Windanlagen haben kein Problem damit, sie werden entschädigt, wenn es zu solchen Auswüchsen kommt. der Bund der Energieverbraucher protestiert, weil die sinkenden Erzeugerkosten nicht an die deutschen Verbraucher weitergegeben werden. Jeder Stromkunde sollte Widerspruch gegen die Preissteigerungen einlegen um bezahlbaren Strom zu bekommen.

Zitat und Quelle.
https://www.bz-berlin.de/deutschland/deutschland-verschenkt-strom-ins-ausland-trotz-rekordpreisen-fuer-verbraucher
Energie-Irrsinn in Deutschland! Unfassbar: Während Verbraucher den höchsten Strompreis (32 Cent/Kilowattstunde) aller Zeiten zahlen müssen, wird immer wieder Strom ins Ausland verschenkt, weil hier die Netze überlastet sind. Bis zu einer halbe Milliarde Euro kosteten die Verbraucher die Strom-Geschenke der Regierung an EU-Staaten wie Österreich, Polen oder die Niederlande.

Zitat und Quelle.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/energiewende-deutschland-gibt-strom-ans-ausland-ab-und-zahlt-auch-noch-drauf-a-1186004.html
Die Kosten dafür tragen zu einem erheblichen Teil die Stromverbraucher. Die Übertragungsnetzbetreiber müssen Strom aus erneuerbaren Quellen auch dann abnehmen und vermarkten, wenn dafür an der Strombörse keine Nachfrage besteht. In diesen Situationen werden negative Strompreise fällig. Die Kosten dafür legen die Betreiber auf die Verbraucher um. Das Bundeswirtschaftsministerium sieht die Entwicklung dem Bericht zufolge gelassen.

Autor:

Helmut Zabel aus Herne

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