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CDU-Chef Merz
Als ehemaliger Luftwaffen-Soldat bin ich empört, dass in der heutigen Zeit ein Politiker von der CDU als Co-Pilot in einem Eurofighter mitfliegen darf. Das Verteidigungsministerium betont in diesem Zusammenhang, dass die 111.242,38 Euro keine zusätzlichen Kosten gewesen seien. Die Linkspolitikerin Möhring, Entwicklungspolitische Sprecherin ihrer Partei im Bundestag, hält dagegen, dass Merz die "budgetierten Flugstunden eines Co-Piloten" der Luftwaffe verbraucht habe, der für den Politiker am Boden bleiben musste.
Einen "Freizeitpiloten mit Lizenz für die zivile Luftfahrt einen Eurofighter streckenweise mit Überschallgeschwindigkeit fliegen zu lassen", sei kein normaler Trainingsflug", sondern ein Rechtsbruch und Sicherheitsrisiko, so Möhrig.
Hat Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) seine Luftwaffe nicht im Griff. Jeder Luftwaffenpilot braucht seine ihm zugeteilten Flugstunden. Wer hat diesem Freizeitpiloten die Genehmigung erteilt.
Teiquelle: ndr.de, welt.de
Autor:Hans-Jürgen Wille aus Herne |
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