CDA Herne fühlt mit den Opelanern

Die CDA Herne zeigt sich betroffen und enttäuscht über das endgültige Aus von Opel in Bochum. In Herne sind davon 400 Beschäftigte betroffen. Sie gehen jetzt in eine ungewisse Zukunft. Es sind nicht nur die 3700 Beschäftigten im Bochumer Opel die jetzt schwierigen Zeiten entgegen gehen. Es sind auch noch die zahlreichen Gewerbetreibenden drum herum.
Die Opel Händler in den Ruhrgebietsstädten werden verschwinden, da jetzt nach dem endgültigen besiegelten Aus der Absatzmarkt im Ruhrgebiet gegen Null tendieren wird. Nach dem Nokia aus gilt es jetzt erneut einen schweren Schicksalsschlag mit dem Aus von Opel zu verkraften. Wir die CDA Herne erwarten von der Landesregierung tatkräftige Unterstützung und keine Sprechblasen. Es müssen jetzt alle Kräfte für einen Strukturwandel im Ruhrgebiet aufgebracht werden. Wir benötigen Impulse und finanzielle Hilfe seitens der Landesregierung. Wortbrüche helfen uns nicht weiter.
Gemeinsam müssen wir mit Bochum Standorte und Grundstücke anbieten und Arbeitsplätze in die Städte Herne und Bochum holen. Wir haben eine gute Infrastruktur.
Wir haben medizinisches Know- how . Hierzu muss es gelingen Hersteller medizinsicher Gerätschaften nach Herne und Bochum zu holen. Das Ruhrgebiet hört nicht bei der Frau in Mülheim a. d. Ruhr auf. Nachdem die Landesregierung nachweislich die Opelaner alleine gelassen hat ist jetzt endlich der Zeitpunkt gekommen, die Ärmel aufzukremeln und den Strukturwandel mit uns zusammen zugestalten und voranzubringen.

Autor:

Frank Heu aus Herne

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