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AKW und Zwischenlager
Der Krieg in der Ukraine zeigt, dass es Armeen gibt, die auch nicht davor zurückschrecken, Atomanlagen mit Raketen zu beschießen.
Wie sicher sind die deutschen abgeschalteten AKW´s ( noch Brennstäbe im Abklingbecken ) und die Zwischenlager ( Castor mit hochradioaktiven Müll ) vor derartigen militärischen oder terroristischen Angriffen?
Vorgeschrieben sind Vorkehrungen gegen Einwirkungen von außen, wie Erdbeben, Brände, Blitzeinschläge oder unbeabsichtigte Flugzeugabstürze sowie gegen mutwillige Beschädigungen, gezieltes Eindringen oder Entwendung von Kernbrennstoffen oder Explosionswellen.
Einen vollständigen Schutz gegen jeglichen denkbaren Angriff mit Kriegswaffen durch eine feindliche Armee kann kein Staat bieten.
Bei sechzehn Zwischenlagern für hoch radioaktiven Atommüll bieten diese ein erhebliches Risiko im Kriegsfall.
Der Verteidigungsminister Pistorius sagte in einem Interview:
" Wir müssen uns wieder an den Gedanken gewöhnen, dass die Gefahr eines Krieges in Europa drohen könnte".
Das heißt: Wir müssen kriegstüchtig werden. Wir müssen wehrhaft sein und die Bundeswehr und die Gesellschaft dafür aufstellen.
Teilquellen : wendland-net.de, ZDF-Berlin direkt
Autor:Hans-Jürgen Wille aus Herne |
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