Unkrautbeseitigung auf Wegen und Flächen
umweltschonende Unkrautbeseitigung durch Herner Unternehmen

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Herner Unternehmen bietet umweltfreundliche Unkrautbeseitigung mit Wasser und Kokosschaum.

Unkrautbeseitigung ist ein mühsames Geschäft, besonders wenn es sich auf befestigten Flächen wie Pflaster, Kies und ähnliches breitmacht.Aber eine neuartige, bis jetzt in Herne nur einmal zur Verfügung stehende Maschine arbeitet nach dem Moto - "Unkraut vergeht doch".

Die Beseitigung muss dann auch noch umweltverträglich sein, also nicht mehr wie es früher gang und gäbe war, mit der chemischen Keule.
Und da wird es dann eng, da ist dann körperlicher Einsatz gefragt, der vor allen Dingen älteren Menschen nicht mehr so leicht von der Hand geht.Aber auch die jüngeren sind nicht unbedingt von Arbeiten dieser Art begeistert.

Eine Herner Firma hat, mit einer relativ neuen Methode, als bis jetzt einzige in unserem Bereich, die Möglichkeiten geschaffen, diese Arbeiten umweltverträglich, gezielt und erfolgreich durchführen zu können.

Nur mit heißem Wasser und einem Schaumteppich, welcher aus ökologisch abbaubaren Kokosfaser besteht. Wobei der Schaumteppich nur die Aufgabe hat, die Hitze des zugeführten Wassers so lange wie möglich zu erhalten und damit den Wurzelbereich der Unkräuter zu zerstören. Was noch sehr vorteilhaft dabei ist, die Arbeiten werden autark vorgenommen, also es wird von den Auftraggeber bis zu einer Fläche von ca. 200 qm keinerlei Vorgaben erwartet. Weder ein Wasser, noch ein Stromanschluss ist erforderlich. Alles wird mitgebracht und ist auf einem Anhänger montiert.

Und sollte die Fläche größer sein, ist nur ein Wasseranschluß zum Auffüllen des mitgebrachten Tanks erforderlich.

Geschäftsführer Mike Jeising gibt an, dass man pro Stunde mit dieser umweltverträglichen Art der Unkrautbeseitigung, im Durchschnitt 100 qm Fläche reinigen kann, was aber auch stark vom jeweiligen Untergrund abhängig ist. Bei Hof- und Einfahrtflächen, welche mit Pflaster belegt sind, ist es natürlich
mehr wie mit Kies belegte Flächen, da diese aufwendiger zu reinigen sind.

Damit ist nun auch in Herne und Umgebung, durch die Investition eines ansässigen Unternehmers, die Möglichkeit geschaffen worden, dem gerade jetzt im Wechsel des Wetters von warm und feucht bis zu warmen trockenem Wetter wieder beginnenden Unkrautchaos umweltschonend und

ungefährlich zu begegnen. Denn auch Unkrautbeseitigung kann Gefahren in sich bergen, wenn man nur an die von vielen genutzte Arbeit mit der Beseitigung durch einen Gasbrenner denkt. Gerade dort ist, zwar umweltfreundlich, aber nicht ungefährlich, schon der eine oder andere Brand entstanden.

Autor:

Rainer Burg aus Herne

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