*Abgestorbenes Holz, Laub und Wasserpfützen, Lebensraum für Insekten*

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Abgestorbenes Holz, Laub und Wasserpfützen, Lebensraum für Insekten.

Was die Vielfalt unserer Tierwelt & Vegetationsdecke (Fauna & Flora) ausmacht.

„Holzgewächse (Bäume & Sträucher), die aus Altersgründen absterben oder durch Schneelast und Windeinwirkung umstürzen, sind Lebensraum für viele Pilze und Tiere.
Ein verrottender oder absterbender Baum bietet mit Borke, Holz, Ästen und Wurzeln eine Fülle kleiner Lebensräume, die von verschiedenen Lebewesen besiedelt werden.

Faulstellen, Ritzen, Spalten, Höhlen, sich bildende Pfützen und Moosbewuchs erweitern die Vielfalt für Pilze, Insekten, Käfer, Spinnen und Säugetiere.“

Nicht nur der Gartenteich, auch kleinere Sumpf- und Wasserstellen haben in der Natur ihre Bedeutung.
Auch Böschungen und Dämme können sich zu wertvollen Trockenstandorten entwickeln.
Im Winter suchen gerade Igel und andere Kleintiere ein Schutzdach um ihren Winterschlaf zu halten.
Viele Tiere können ohne Totholz (Trockenholz) nicht existieren.

Totholz schützt auch vor Erosion im Wald.

Autor:

Helmut Zabel aus Herne

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