Wenn junge Kunst, dann "Kuboshow"

Mit dabei:  „Toastbrot im Regen“ von David Uessem. | Foto: Veranstalter
  • Mit dabei: „Toastbrot im Regen“ von David Uessem.
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  • hochgeladen von Bernhard W. Pleuser

Die „Kuboshow“-Kunstmesse gibt es seit 16 Jahren. Sie ist ein Marktplatz für junge Kunst und mit ihrer einfachen Konzeption einzigartig in Deutschland.
In diesem Jahr werden 90 junge Künstlerinnen und Künstler in allen vier Hallen bei Flottmann etwa 1200 Arbeiten präsentieren. Die angebotenen Werke liegen preislich zwischen 100 und 4000 Euro.
55 Maler, 15 Bildhauer und Künstler, die andere Medien nutzen, werden ihre neuen Arbeiten anbieten.
Die Besucher und Sammler erleben so einen Querschnitt durch die junge akademische Kunstszene.
Das Programm der „Kuboshow“ ist dementsprechend vielfältig, gleichsam lässt sich ein Schwerpunkt erkennen. Beinahe alle beteiligten Künstler verfolgen die gegenständliche Darstellung und diese in unterschiedlichen Ausprägungen. Kuratiert wird die Messe vom Veranstalter selbst, der auf diesem Wege, einem Galeristen ähnlich, das Gesicht der Messe bestimmt.
Die Stadtwerke Herne AG loben den demokratischen Kunstpreis „Kubo“ aus, der mit 2200 Euro dotiert ist. Jeder Besucher kann mit seiner Stimme die Wahl des Preisträgers beeinflussen.
Es erscheint wieder ein 150-seitiger werbefreier Katalog zur Messe. Termin: 22. und 23. Oktober, Flottmann-Hallen, Herne, jeweils 10 bis 19 Uhr, Eintritt: 5 Euro. Kontakt: Holger Wennrich: tagsüber 02323/91 90 510, mobil 0178/ 79 79 720. Weitere Infos: www.kuboshow.de

Autor:

Bernhard W. Pleuser aus Essen-Kettwig

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