Tore und Herzen, beide können wir öffnen.
Es gibt Hallentore und es gibt denkmalgeschützte Industrietore. Am ehemaligen Werkseingang der Flottmann Werke befindet sich ein prächtiges schmiedeeisernes Jugendstil-Tor, dass nach aufwendiger Restaurierung als Kunstobjekt den Weg nach Herne wieder zurückgefunden hat. Wo bis zum Beginn der 80er Jahre noch „Bohrhämmer“ für den Bergbau im Revier produziert wurden, haben sich die Flottmann-Hallen als alternatives Szenezentrum entwickelt und etabliert.
Autor:Thomas Ruszkowski aus Essen-Ruhr |
6 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.