Spiel und Spaß im Gysenberg
Gucken, Staunen und Mitmachen. Beim traditionellen Spielfest im Herner Gysenbergpark gibt es nicht nur viel zu sehen, jeder ist herzlich dazu eingeladen, selbst zu zeigen, was er sportlich zu bieten hat und die verschiedenen Angebote auszuprobieren.
30 Vereine sind am Sonntag, 17. Juni, von 11 bis 18 Uhr mit von der Partie, um sich zu präsentieren und die Herner in Bewegung zu bringen.
So haben die Herner Sporttaucher ihren Tauchturm mitgebracht, in dem sich jeder unter Wasser begeben kann. Wer es lieber hoch zu Ross mag, ist beim Ponyreiten richtig. Doch auch das Bobbycar-Rennen, Eishockey-Torwandschießen, ein Spielparcours und noch viel mehr sorgen für Spaß ohne Ende.
„Am SSB-Infostand gibt es Laufkarten die man sich an den verschiedenen Stationen abzeichnen lassen kann. Am Ende gibt es dann kleine Präsente“, erklärt der SSB-Vorsitzende Jürgen Cocelc. Vielleicht motiviert die Aussicht auf einen Preis ja noch mehr Besucher zum Mitmachen. Ganz besonders sind diese bei einer halbstündigen Zumba-Vorführung gefordert, bei der kollektives Rhythmusgefühl eine unbedingte Voraussetzung ist.
Doch auch wer nur neugierig zugucken möchte, kommt auf seine Kosten. Auf einer großen Bühne erfreuen den ganzen Tag spannende Vorführungen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem geheimnisvollen Löwentanz?
Darbietungen von Turnen über Modellflug bis hin zu Hundevorführungen oder Kampfsport versprechen abwechslungsreiche Unterhaltung. Natürlich geben sich auch die beliebten Fallschirmspringer wieder die Ehre.
Nicht fehlen darf der Wettbewerb mit Herner Prominenz. Diesmal müssen die bekannten Gesichter „ einen Geschicklichkeitsparcours mit Mini-Trucks bewältigen“ , verrät Cocelc.
Ausgerichtet wird das Spielfest vom Stadtsportbund mit der Herner Sparkasse und der Revierpark Gysenberg GMBH. Jürgen Cocelc hofft auf gutes Wetter und ruft ganz im sportlichen Geist dazu auf, zur Anreise möglichst die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen oder sich mit dem Kommen zu Fuß oder auf dem Fahrrad schon mal für den Sport-Spaß im Gysenberg warmzumachen.
Autor:Dirk Marschke aus Herne |
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