PalastKantine: Buschmanns Vogel und Grubengulasch

„Das Essen ist phantastisch“, lobt Prinzipal Christian Stratmann die „PalastKantine“ im „Mondpalast“, die die Nachfolge der „Mondschänke“ angetreten hat. Hier servieren die neuen Pächter Wladimir und Alla Paster „royale Ruhrgebiets-Küche“.

Ob „Ruhrpott-Tapas“ mit Schmor-Zwiebeln, Fisch, Panhas, Mettwurst, Käse und Schmalzstulle oder das Menü „Julia“ – in der „PalastKantine“ werden alle stilvoll satt und zufrieden.

„Julia“ kommt übrigens als Steckrübensuppe, „Buschmanns Vogel“ (Maispoulardenbrust, Schmor-Äpfel, Butter-Püree) und „Baronesse“ (Blaubeerkuchen, Vanille-Eis, Pistazie) auf den Tisch. Verlockend sicherlich auch „Grubengulasch“, „Dem Schwein seine Filetspitzen“ und „Dem Vatta sein Steak“. Und, ganz geheimer Tip: zartes Pferdefilet gibt es auch.

16 Mitarbeiter inklusive Aushilfen beschäftigt der 29-jährige Hotelfachmann Wladimir Paster, der Interieur und Speisekarte umfangreich renoviert hat.
Am renommierten Menü-Karussell nimmt er teil und plant die Einführung eines regelmäßigen Sonntagsbrunchs für die ganze Familie. Eine große Silvester-Gala (vier Gänge) mit DJ ist vorgesehen.

Ulrich van Dillen, Geschäftsführer der Herner Tagungs- und Gastronomiegesellschaft (TGG) ist vom Wechsel begeistert. Zehn Jahre, seit Beginn des Monpalastes von Wanne-Eickel, führte die TGG die Theater-Gastronomie. Van Dillen: „Jetzt wurde es Zeit, dass ein junger Gastronom das erfolgreiche Konzept nicht nur weiterführt, sondern auch viele neue Ideen entwickelt.“

"Alte Pfade verlassen"

Christian Stratmann pflichtet gerne bei: „Nicht nur im Theater, auch in der Gastronomie tut es gut, alte Pfade zu verlassen.“

Die TGG hat die „PalastKantine“ vorerst für zwei Jahre an Wladimir Paster verpachtet – mit Option auf eine Verlängerung.

Geöffnet hat das Restaurant auch an theaterfreien Tagen: mittwochs bis samstags ab 17 Uhr, sonn- und feiertags ab 12 Uhr, für den Sonntagsbrunch bereits ab 10.30 Uhr.