Eine Brücke bauen

Jens Blome (links) und Helmut Bettenhausen vor der von ihnen geschaffenen Kunstmarke „Brücke über die Emscher“ am Gahlenschen Kohlenweg. „Dieser Weg“, so Ob Horst Schiereck in seiner Eröffnungsansprache, „verlief in Süd-Nord-Richtung grenzüberschreitend v
  • Jens Blome (links) und Helmut Bettenhausen vor der von ihnen geschaffenen Kunstmarke „Brücke über die Emscher“ am Gahlenschen Kohlenweg. „Dieser Weg“, so Ob Horst Schiereck in seiner Eröffnungsansprache, „verlief in Süd-Nord-Richtung grenzüberschreitend v
  • hochgeladen von Bernhard W. Pleuser

Eine neue Attraktion hat der Kulturpark Unser Fritz erhalten. In Anwesenheit von Oberbürgermeister Horst Schiereck wurde jetzt die „Brücke über die Emscher“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Geschaffen wurde sie vom Herner Künstler Helmut Bettenhausen, tatkräftig unterstützt vom Architekten Jens Blome.
Nach den Worten seiner Macher handelt es sich dabei um ein „einfaches, kubistisches und reduziertes Bauwerk aus rohem Beton – als intellektuelle Interpretation der Entwicklungesgeschichte des Emschertales“.
Die Brücke ist das letzte Puzzle-Teil des Verbundprojektes „GrenzGebietRuhr“, das mit Werken zeitgenössischer Künstler den Verlauf des Gahlenschen Kohlenwegs in Erinnerung ruft. Der Weg, angelegt von 1766 bis 1769, verlief in Süd-Nord-Richtung von Hattingen über die Ruhr nach Dorsten. Die ehemalige Handelsstraße wird nun wieder erfahrbar.
Der Kulturpark Unser Fritz ist ein einmaliges Ensemble aus Kunst, Kultur, Freizeit, Spiel, Sport und Erholung. Sein Besuch lohnt sich jetzt noch mehr!

Autor:

Bernhard W. Pleuser aus Essen-Kettwig

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